Reinhard Gehlen, Teil 1, 1902-1950
In: Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 Band 7,1
57 results
Sort by:
In: Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968 Band 7,1
In: Beiträge zur Militärgeschichte – Militärgeschichte kompakt 4
In: Geschichte kompakt
Kompakte Einführung in den 2. Weltkrieg des durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema bekannten Historikers. Rezension: In der eingeführten Reihe (zuletzt 2014), die vorwiegend Studenten, Oberschüler und Lehrer anspricht, fasst der durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen u.a. im "Gebhardt" (vgl. 2005) bekannte Historiker (zuletzt 2012) den Forschungsstand (bis 2013) kompakt, klar strukturiert und gut verständlich zusammen. In systematischer (nicht chronologischer) Gliederung - die reihenüblichen Zeittafeln fehlen leider! - stellt Müller zunächst die Kriegsursachen dar, analysiert Kriegswirtschaft, Waffengattungen und Soldatenleben, wendet sich dann den Kriegsschauplätzen und der Heimatfront zu und schliesst mit einem Blick auf Kriegsende und Kriegsfolgen. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland (weltgeschichtlich orientiert ist A. Beevor, 2014). Reihenüblich bieten eingeschobene Textblöcke Erläuterungen und Quellenzitate. Mit Karten, systematisch gegliederter Bibliografie und Personenregister. - Wie M. Sigg (2014) und vor E. Fröhlichs chronologischer Darstellung (2013, Taschenbuchausgabe: 2015) auch für allgemein historisch Interessierte. (2)
In: Fischer 18150
In: Zeit des Nationalsozialismus
In: Eine Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gilt in der Geschichtsschreibung als die letzte Phase von Hitlers Stufenplan zur Eroberung von "Lebensraum im Osten". Der renommierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller bestreitet in seinem neuesten Buch diese Sichtweise. Auf Grundlage von bislang weithin unbeachteten Quellen kann er zeigen, dass Hitler sich seit seinem Machtantritt 1933 mit der Möglichkeit eines baldigen Interventionskriegs gegen die UdSSR beschäftigt hat. Dafür setzten er und die Wehrmacht zunächst auf Verhandlungen mit Polen und zogen auch eine Allianz mit Japan in Erwägung. Noch im September 1939, nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, war ein unmittelbarer militärischer Zusammenprall mit der Roten Armee denkbar. Die Wehrmacht scheute ihn nicht. Der Blick auf die Vorgeschichte zeigt: Es gab weder einen Stufenplan für die Ostexpansion, noch war das "Unternehmen Barbarossa " ein Präventivkrieg, wie manche Publizisten meinen.
In: UTB 3224
In: Geschichte
Überblick über die Geschichte des Militärwesens seit der Antike bis heute mit Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Der Autor ist Professor an der Humboldtuniversität Berlin und betont den Zusammenhang mit der allgemeinen Geschichte.
World Affairs Online
In: War and genocide v. 5
In: A publication of the Bibliothek für Zeitgeschichte, Library of Contemporary History, Stuttgart
In: Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte N.F., 9
In: Fischer-Taschenbücher 10837
In: Geschichte Fischer
In: Die Zeit des Nationalsozialismus
In: Fortbildung und Praxis 25