Universitätsschulen in deutschen Staaten – historische Fallbeispiele
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 111, Issue 1, p. 8-21
ISSN: 2699-5379
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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 111, Issue 1, p. 8-21
ISSN: 2699-5379
In: Der Mauerbau 1961. Bildungsgeschichtliche Einsichten., p. 72-77
In: Macht und Kommunikation. Augsburger Studien zur europäischen Kulturgeschichte.
Rezension von: Lars Knopke, Schulbücher als Herrschaftssicherungsinstrumente der SED. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (310 S.; ISBN 978-3-531-18220-9)
BASE
In: Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule, p. 257-267
In: Modernisierung im Umbruch. Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945.
In: Europa im Blick. Siebtes gemeinsames Symposion der Universitäten Augsburg und Osijek., p. 137-147
Rezension von: Rüdiger Loeffelmeier: Die Franckeschen Stiftungen in Halle an der Saale von 1918 - 1946. Bildungsarbeit und Erziehung im Spannungsfeld der politischen Umbrüche. Tübingen: Niemeyer 2004 (390 S.; ISBN 3-484-84013-7; 39,00 EUR).
BASE
In: Kontinuität, Krise und Zukunft der Bildung. Analysen und Perspektiven., p. 297-311
In: Gedenken und Bewahren in unserer Demokratie., p. 113-125
In: Konjunktur der Köpfe?: Eliten in der modernen Wissensgesellschaft, p. 341-349
Zur Elite gehören zu wollen, verlangt nicht fehlerfrei und perfekt zu sein, wohl aber Fehler einzugestehen und produktiv damit umgehen zu können. Demokratische Eliten müssen bereit sein, sich der öffentlichen Kontrolle zu unterziehen. Angehörige einer demokratischen Elite müssen sich als Anreger und Initiatoren gesellschaftlicher Reformen verstehen, aber auch als Hüter kultureller Traditionen und als Mahner gegenüber kurzfristigen Zeitgeisterscheinungen und Moden. Sie müssen eigene begründete Wertentscheidungen treffen und eine Wachheit für "letzte Fragen" zeigen. Eine demokratische Elite darf nie nur an ökonomisch-technischem Fortschritt interessiert sein. Hierfür bedarf sie eines reflektierten politischen Bewusstseins. Nach diesem idealen Forderungskatalog moniert die Autorin selbstkritisch: indem man Postulate in die Welt setzt, schafft man noch keine Realitäten. Dennoch ist es unverzichtbar, gewünschte Werthaltungen zu benennen und darüber in einen Austausch einzutreten. Menschen bedürfen der Orientierung für ihr Handeln, sie bedürfen explizit gemachter regulativer Ideen. Daher werden folgende Postulate einer Eliteförderung näher erläutert: (1) Sie müssen sich der Idee der Bildung durch Wissenschaft verpflichten. (2) Sie müssen sich darum bemühen, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine "corporate identity" zu entwickeln.(3) Die Vergabe von Stipendien und ähnlichen Privilegien muss an gesellschaftlich-politisches Engagement gekoppelt werden. (ICA2)
In: Konjunktur der Köpfe?. Eliten in der modernen Wissensgesellschaft., p. 341-349
Zur Elite gehören zu wollen, verlangt nicht fehlerfrei und perfekt zu sein, wohl aber Fehler einzugestehen und produktiv damit umgehen zu können. Demokratische Eliten müssen bereit sein, sich der öffentlichen Kontrolle zu unterziehen. Angehörige einer demokratischen Elite müssen sich als Anreger und Initiatoren gesellschaftlicher Reformen verstehen, aber auch als Hüter kultureller Traditionen und als Mahner gegenüber kurzfristigen Zeitgeisterscheinungen und Moden. Sie müssen eigene begründete Wertentscheidungen treffen und eine Wachheit für "letzte Fragen" zeigen. Eine demokratische Elite darf nie nur an ökonomisch-technischem Fortschritt interessiert sein. Hierfür bedarf sie eines reflektierten politischen Bewusstseins. Nach diesem idealen Forderungskatalog moniert die Autorin selbstkritisch: indem man Postulate in die Welt setzt, schafft man noch keine Realitäten. Dennoch ist es unverzichtbar, gewünschte Werthaltungen zu benennen und darüber in einen Austausch einzutreten. Menschen bedürfen der Orientierung für ihr Handeln, sie bedürfen explizit gemachter regulativer Ideen. Daher werden folgende Postulate einer Eliteförderung näher erläutert: (1) Sie müssen sich der Idee der Bildung durch Wissenschaft verpflichten. (2) Sie müssen sich darum bemühen, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine "corporate identity" zu entwickeln.(3) Die Vergabe von Stipendien und ähnlichen Privilegien muss an gesellschaftlich-politisches Engagement gekoppelt werden. (ICA2).
In: Bildung und Erziehung 72. Jahrgang, Heft 3 (2019)