Search results
Filter
27 results
Sort by:
Abschied vom Nulltarif: Argumente für sozialverträgliche Studiengebühren
In: Passagen Wissenschaft und Bildung
Das Buch bietet eine Diskussion politischer und ökonomischer Grundsatzfragen der Debatte um Studiengebühren. Was spricht aus allokativen, verteilungspolitischen, ordnungspolitischen und kulturellen Aspekten für und gegen Studiengebühren? Die Autoren diskutieren mehrere Modelle sozialverträglicher Gebühren und führen Modellrechnungen durch, die zeigen, welche Einnahmen aus den unterschiedlichen Gebührenvarianten zu erwarten sind. Gliederung: 1. Theoretische und politische Grundsatzfragen (1.1. Der hochschulpolitische Kontext der Diskussion über Studiengebühren 1.2. Indikatoren zur Entwicklung der öffentlichen Hochschulfinanzierung in Österreich 1.3. Fiskalische Rahmenbedingungen künftiger Hochschulfinanzierung 1.4. Studiengebühren unter allokationspolitischen Gesichtspunkten 1.5. Studiengebühren unter dem Gesichtspunkt sozialer Gerechtigkeit 1.6. Studiengebühren unter ordnungspolitischen Gesichtspunkten 1.7. Studiengebühren unter kulturellen Gesichtspunkten 1.8. Studiengebühren unter dem Gesichtspunkt der europäischen Integration 1.9. Sind Studiengebühren politisch durchsetzbar?). - 2. Sozial ausgewogene Studiengebühren sind möglich - Das Beispiel Australiens (2.1. Welchen Wert hat der internationale Vergleich für die Diskussion von Studiengebühren? 2.2. Allgemeine Charakteristika des australischen Hochschulsystems 2.3. Higher Education Contribution Scheme (HECS) 2.4. Studienförderung in Australien 2.5. Schlußfolgerungen für Österreich). - 3. Unterschiedliche Varianten sozialverträglicher Studiengebühren für Österreich (3.1. Prämissen 3.2. Zwei Grundphilosophien zur Sozialverträglichkeit von Studiengebühren 3.3. Sollen Studiengebühren unerwünschtes Studierverhalten bestrafen? 3.4. Einheitliche oder gestaffelte Gebühren? 3.5. Vor- und Nachteile von vier Gebührenmodellen). - 4. Modellrechnungen (4.1. Grundlagen 4.2. Gestaffelte Elternbeiträge 4.3. Einkommensabhängige Darlehensvariante mit unbeschränktem Anspruch 4.4. Einkommensabhängige Darlehensvariante mit eingeschränktem Anspruch 4.5. Zusammenfassende Betrachtung). (HoF/Text übernommen)
Aufnahmeverfahren an Hochschulen aus gerechtigkeitstheoretischer Perspektive
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Volume 18, Issue 2, p. 37
ISSN: 1613-7655
Staudigl-Ciechowicz, Kamila Maria: Das Dienst-, Habilitations- und Disziplinarrecht der Universität Wien 1848-1938. Eine rechtshistorische Untersuchung zur Stellung des wissenschaftlichen Universitätspersonals.: 863 Seiten. Vienna University Press bei V & R, Göttingen 2017. Geb. EUR 100,00. ISBN 978...
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Volume 17, Issue 2, p. 75-76
ISSN: 1613-7655
Das österreichische Doktoratsstudium im Umbruch
In: Campus: ÖHZ ; das Magazin für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, Volume 60, Issue 5, p. 13-14
ISSN: 0029-9197
Teilzeit- und berufsbegleitendes Studium: keine Alternative, sondern Ergänzung
In: Campus: ÖHZ ; das Magazin für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, Volume 60, Issue 2, p. 11-14
ISSN: 0029-9197
Von Bologna nach London: Die zähe, aber zielstrebige Umgestaltung der europäischen Hochschullandschaft
In: Campus: ÖHZ ; das Magazin für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, Volume 59, Issue 10, p. 9-11
ISSN: 0029-9197
Fetisch Studiengebühren
In: Campus: ÖHZ ; das Magazin für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, Volume 58, Issue 1, p. 12-14
ISSN: 0029-9197
Generation Praktikum? Eine Entwarnung
In: Campus: ÖHZ ; das Magazin für Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, Volume 59, Issue 5, p. 9-11
ISSN: 0029-9197
Vom Vertrauensvorschuss zur Rechenschaftspflicht: der Paradigmenwechsel in der britischen Hochschul- und Forschungspolitik seit 1980
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 35, Issue 1, p. 57-73
"Um die Mitte des 20. Jahrhunderts sicherte die Form der öffentlichen Finanzierung den britischen Universitäten ein im internationalen Vergleich einzigartiges Ausmaß an Unabhängigkeit gegenüber den Einflüssen von Staat und Markt. Ab den 1980er Jahren fand ein radikaler Kurswechsel statt. Es wurde ein hochgradig formalisiertes System der öffentlichen Hochschul- und Forschungsfinanzierung entwickelt, das sicherstellen soll, dass die von der Regierung bereitgestellten Mittel dazu dienen, die politisch definierten Ziele umzusetzen. Dieses Paper stellt den britischen Sonderfall in einen vergleichenden Kontext und diskutiert die wichtigsten Veränderungen, die eine Erosion dieses Musters bewirkt haben. Bei der Finanzierung der Lehre wurden erstens die Ausgaben pro Studierenden drastisch reduziert, was von der Politik als 'efficiency gains' bezeichnet wird. Zweitens erfolgt die öffentliche Basisfinanzierung der Forschung in Abhängigkeit von einer regelmäßigen Evaluierung der Forschungsleistungen ('Research Assessment Exercise'). Drittens wird die Projektfinanzierung der Forschung durch die Research Councils in ungewöhnlich starker Form an wirtschafts- und gesellschaftspolitische Relevanzkriterien gebunden." (Autorenreferat)
Vom Vertrauensvorschuss zur Rechenschaftspflicht. Der Paradigmenwechsel in der britischen Hochschul-und Forschungspolitik seit 1980
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Volume 35, Issue 1, p. 57-73
In the middle of the 20th century, British universities enjoyed, in international comparison, a unique amount of academic autonomy & independence from both governments & markets. The 1980s marked a radical policy shift. Governments made funding of universities & research dependent on indicators & formulas in order to assure that public funds are allocated in accordance with policy goals. This paper places the British case in an international context perspective & discusses the driving forces which have motivated the change. Main findings are: (a) Public spending per student (unit costs) was significantly reduced -- this, policy makers considered as efficiency gains; (b) Basic funding of research was linked to the outcomes of a periodically carried out Research Assessment Exercise; (c) Research Councils finance research projects increasingly in accordance with criteria of policy relevance. Figures, References. Adapted from the source document.
Vom Vertrauensvorschuss zur Rechenschaftspflicht: der Paradigmenwechsel in der britischen Hochschul- und Forschungspolitik seit 1980
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 35, Issue 1, p. 57-73
Um die Mitte des 20. Jahrhunderts sicherte die Form der öffentlichen Finanzierung den britischen Universitäten ein im internationalen Vergleich einzigartiges Ausmaß an Unabhängigkeit gegenüber den Einflüssen von Staat und Markt. Ab den 1980er Jahren fand ein radikaler Kurswechsel statt. Es wurde ein hochgradig formalisiertes System der öffentlichen Hochschul- und Forschungsfinanzierung entwickelt, das sicherstellen soll, dass die von der Regierung bereitgestellten Mittel dazu dienen, die politisch definierten Ziele umzusetzen. Dieses Paper stellt den britischen Sonderfall in einen vergleichenden Kontext und diskutiert die wichtigsten Veränderungen, die eine Erosion dieses Musters bewirkt haben. Bei der Finanzierung der Lehre wurden erstens die Ausgaben pro Studierenden drastisch reduziert, was von der Politik als "efficiency gains" bezeichnet wird. Zweitens erfolgt die öffentliche Basisfinanzierung der Forschung in Abhängigkeit von einer regelmäßigen Evaluierung der Forschungsleistungen ("Research Assessment Exercise"). Drittens wird die Projektfinanzierung der Forschung durch die Research Councils in ungewöhnlich starker Form an wirtschafts- und gesellschaftspolitische Relevanzkriterien gebunden. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
Vom Vertrauensvorschuss zur Rechenschaftspflicht: der Paradigmenwechsel in der britischen Hochschul- und Forschungspolitik seit 1980
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 35, Issue 1, p. 57-73
Vom Vertrauensvorschuss zur Rechenschaftspflicht: der Paradigmenwechsel in der britischen Hochschul- und Forschungspolitik seit 1980
In: Austrian journal of political science: OZP, Volume 35, Issue 1, p. 57-73
ISSN: 2313-5433
'Um die Mitte des 20. Jahrhunderts sicherte die Form der öffentlichen Finanzierung den britischen Universitäten ein im internationalen Vergleich einzigartiges Ausmaß an Unabhängigkeit gegenüber den Einflüssen von Staat und Markt. Ab den 1980er Jahren fand ein radikaler Kurswechsel statt. Es wurde ein hochgradig formalisiertes System der öffentlichen Hochschul- und Forschungsfinanzierung entwickelt, das sicherstellen soll, dass die von der Regierung bereitgestellten Mittel dazu dienen, die politisch definierten Ziele umzusetzen. Dieses Paper stellt den britischen Sonderfall in einen vergleichenden Kontext und diskutiert die wichtigsten Veränderungen, die eine Erosion dieses Musters bewirkt haben. Bei der Finanzierung der Lehre wurden erstens die Ausgaben pro Studierenden drastisch reduziert, was von der Politik als 'efficiency gains' bezeichnet wird. Zweitens erfolgt die öffentliche Basisfinanzierung der Forschung in Abhängigkeit von einer regelmäßigen Evaluierung der Forschungsleistungen ('Research Assessment Exercise'). Drittens wird die Projektfinanzierung der Forschung durch die Research Councils in ungewöhnlich starker Form an wirtschafts- und gesellschaftspolitische Relevanzkriterien gebunden.' (Autorenreferat)
Zugangsbeschränkungen: "Closed Club" oder offene Türen?
In: ÖHZ aktuell: Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Volume 57, Issue 1, p. 14-15
ISSN: 0029-9197