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When the infectious coronavirus SARS-CoV-2 broke out it resulted in a global crisis. In the fight of Covid-19, China's government relied on its strength to apply new technologies, i.e. for controlling and containment of the virus by tracing and tracking Chinese citizens. Relying on the trajectory of industrialisation, China has pursued a path of innovation. While it is reasoned that China's advantage might have origin in the experience of the SARS outbreak almost two decades ago, this article argues that mainly China's innovation- driven climate has favoured the application of new technologies in combatting the current crisis. Based on the innovation-driven trajectory this article explores China's pathway out the corona crisis and how this might strengthen China's role in global health governance. In order to pursue this aim, this article explores several areas, in which the next generation of technologies, such as AI-based diagnostic or intelligent robots were applied and concludes with an outlook based on the formulated political agenda, strategic considerations and initial international cooperation regarding China's impact for global health.

Wie können wir Chinas Integrationsverhalten verstehen? Die Volksrepublik strebt nach einer neuen verantwortungstragenden Rolle und fordert damit die integrierte Staatengemeinschaft heraus. Am Beispiel der WTO zeigt sich, inwieweit Chinas Integrationsverhalten Resultat eines dynamischen Konfliktaustrags über die eigene Rolle in der Welt ist. Das Verständnis über den Kooperationszweck sowie von der aktiven Mitgliedschaft hat sich von der normenimportierenden zur etablierenden verändert. Daher zielt dieser Band darauf, tiefgreifende Kenntnisse zur innenpolitischen Kontroverse der chinesischen Rollenfindung und musterhaften Rollenanfechtung zu erlangen, um Annahmen über das zukünftige Konfliktpotenzial nach innen wie außen umfassender einschätzen zu können. Dazu liefert dieses Buch über den innerparteilichen Faktionalismus einen Zugang, um die domestischen Rollendynamik zu verstehen und regulative Auswirkungen auf Chinas außenpolitische Rolle zu erklären.

Wie können wir Chinas Integrationsverhalten verstehen? Die Volksrepublik strebt nach einer neuen verantwortungstragenden Rolle und fordert damit die integrierte Staatengemeinschaft heraus. Am Beispiel der WTO zeigt sich, inwieweit Chinas Integrationsverhalten Resultat eines dynamischen Konfliktaustrags über die eigene Rolle in der Welt ist. Das Verständnis über den Kooperationszweck sowie von der aktiven Mitgliedschaft hat sich von der normenimportierenden zur etablierenden verändert. Daher zielt dieser Band darauf, tiefgreifende Kenntnisse zur innenpolitischen Kontroverse der chinesischen Rollenfindung und musterhaften Rollenanfechtung zu erlangen, um Annahmen über das zukünftige Konfliktpotenzial nach innen wie außen umfassender einschätzen zu können. Dazu liefert dieses Buch über den innerparteilichen Faktionalismus einen Zugang, um die domestischen Rollendynamik zu verstehen und regulative Auswirkungen auf Chinas außenpolitische Rolle zu erklären. Die Autorin: Josie-Marie Perkuhn ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich für Politikwissenschaft am Institut der Sozialwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Initiatorin der online-Feature Reihe chinnotopia:future designed by China. 2018 wurde sie an der Universität Heidelberg promoviert, wo sie 2012 auch ihr Magisterstudium der Politikwissenschaft und Sinologie abschloss.

Chinas zunehmender Einfluss auf internationale Politik hat eine polarisierte Debatte über die außenpolitische Rolle der autokratischen Volksrepublik ausgelöst. Bisherige Ansätze diskutierten, ob China sich in die mehrheitlich von demokratischen Staaten etablierte Weltordnung integriert oder sich gegen bestehende Normen auflehnt und eine autokratische Alternative exportiert. Diese Arbeit stellt eine Verbindung aus Integrationsverhalten und faktionsgebundener Rollendynamik her und untersucht, inwieweit das chinesische Binde- und Integrationsverhalten von der Rollendynamik der politischen Faktionen bestimmt ist. Dazu werden politische Faktionen als Träger differenzierter Rollenidentitäten eingeführt. Aufgrund der angenommenen Emergenz aus Faktion und Rolle sind faktionsgebundene Rollenidentitäten entstanden, von denen bis heute sowohl ein regulativer Einfluss auf die außenpolitische Rollenbildung ausgeht als auch eine faktionsgebundene Einflussnahme auf das Integrationsverhalten. An die zwei ermittelten faktionsgebundenen Rollenidentitäten sind sozialstrukturierende und attributive Merkmale geknüpft, durch die Annahmen für Chinas Positionierung gegenüber internationalen Organisationen getroffen werden können. In einer Fallstudie zur Welthandelsorganisation werden diese plausibilisiert.