Old friends in troubled waters: policy principles, elites, and U.S.-German relations at the citizen level after the Cold War
In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung Volume 30
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In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung Volume 30
In: Wahlen in Deutschland 1
Trotz langweiligen Wahlkampfs und eines erwarteten Ergebnisses war die Bundestagswahl 2009 eine Wahl der Extreme. Basierend auf den wissenschaftlichen Umfragen der Deutschen Wahlstudie bietet der Band eine umfassende Analyse dieser Wahl. Unter Anwendung politikwissenschaftlicher Theorien und Methoden und verständlich geschrieben werden zunächst die politische Ausgangslage, der Verlauf des Wahlkampfs und das in vielerlei Hinsicht rekordverdächtige Wahlergebnis beleuchtet. In der anschließenden Untersuchung der Wählerentscheidungen werden neben der geringen Wahlbeteiligung, der Wechselwahl und regionalen Unterschieden im Wahlverhalten weitere Faktoren thematisiert, die für den Wahlausgang entscheidend waren. Wie wurden etwa die Kanzlerkandidaten wahrgenommen? Welche Sachthemen standen im Vordergrund? Waren langfristige Bindungen der Bürger an die Parteien 2009 weniger wichtig als bei früheren Wahlen? Und welchen Einfluss hatte das TV-Duell? Die Lektüre bietet dem Leser ein klares Bild, wie das Ergebnis der Bundestagswahl 2009 zustande kam und wie sich die politische Landschaft dadurch verändert. Der Band richtet sich an politisch interessierte Bürger und Praktiker der Politik
Auch 15 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist der Transformationsprozess politischer Einstellungen und Verhaltensmuster der Menschen in beiden Teilen Deutschlands noch nicht abgeschlossen. Dieser zweite Band widmet sich dem veränderten Wahlverhalten in Deutschland: Sind traditionelle gesellschaftliche Konflikte auch heute noch von Relevanz, oder treten neue Gegensätze (z.B. zwischen Alt und Jung) in den Vordergrund? Orientiert sich die Stimmabgabe zunehmend am politischen Spitzenpersonal? Hat die veränderte Bedeutung der Medien einen Einfluss auf das Wahlverhalten?
In: Aktuelle Analysen 41
Die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung zu den Einstellungen der deutschen Bevölkerung zum Zensus 2011 lassen sich wie folgt zusammenfassen: Es überrascht wenig, dass die Kenntnisse über die Volkszählung nicht sehr hoch sind, dass sie sich vergleichsweise nicht sehr gut erklären lassen und dass vor allem sozialstrukturelle Hintergrundfaktoren wie die formale Schulbildung und das Lebensalter das Wissen über solche Dinge beeinflussen. Kenntnisse hängen ferner sehr oft mit Interesse zusammen. Wer sich für Autorennen interessiert, weiß zumeist viel darüber - und umgekehrt. Warum sollte das bei einer Volkszählung anders sein? Entsprechend überrascht es nicht, dass auch das politische Interesse (selbst bei Kontrolle von Drittvariablen) deutlich mit dem Wissensstand über den Zensus zusammenhängt.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 42, Issue 2, p. 320-321
ISSN: 1862-2860
In: 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland, p. 309-339
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Wahlen und Wähler, p. 357-390
In: Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland, p. 77-104
In: Ostdeutschland im Wandel: Lebensverhältnisse — politische Einstellungen, p. 231-253
In: Journal of common market studies: JCMS, Volume 32, Issue 4, p. 525-540
ISSN: 1468-5965
In: German politics, Volume 3, Issue 2, p. 249-264
ISSN: 1743-8993
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Wahlen und Wähler, p. 73-122
In: Electoral Studies, Volume 11, Issue 3, p. 223-247