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In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 26, Issue 2, p. 24-25
ISSN: 2942-3481
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 23, Issue 6, p. 26-27
ISSN: 2942-3481
In: Revue française d'histoire des idées politiques, Volume 24, Issue 2, p. 341-364
ISSN: 2119-3851
Résumé Pour les universités allemandes, la période historique du Vormärz fut une époque marquée par de grandes tensions idéologiques. D'une part, ces universités s'arrachent à l'ancien modèle de corporations baroques et se transforment en d'efficaces structures de la réalité de la société moderne ; d'autre part, elles ne souhaitent pas établir une relation trop étroite avec l'institution étatique. Malgré l'impulsion qu'entraînent sur la réalité et la pensée d'outre-Rhin l'occupation napoléonienne et les guerres de libération, l'idée défendue par W. von Humboldt d'une « liberté de la recherche et de l'enseignement » ne peut trouver une réalité au sein des petits États princiers allemands marqués par les idées de la restauration. Le danger d'un puissant mouvement universitaire démocratique et nationaliste était trop grand.
In: Revue française d'histoire des idées politiques: revue semestrielle, Issue 24, p. 341-364
ISSN: 1266-7862
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Volume 37, Issue 3, p. 75-78
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 168
Klappentext: Die juristische Fakultät der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg 1871-1918 bildet in ihrer Entstehung und Wirksamkeit einen Markstein deutscher Wissenschafts- und Rechtsgeschichte. Zugleich stand sie im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses der Reichspolitik. Als größte und modernste Universität des neuen Deutschen Reiches im gerade annektierten Elsaß-Lothringen war sie von Anfang an eingebettet in das Spannungsfeld von deutschem und französischem Staatsbewußtsein, von protestantischem Kaisertum und französisch-katholischem Separatismus, von Wissenschaftsfreiheit und staatspolitischem Auftrag, von positivistischer Methodik, liberal-reformerischen Tendenzen und regierungstreuem Staatsverständnis. Persönlichkeiten wie Paul Laband und Otto Mayer legten hier innerhalb einer neuartigen staatswissenschaftlich-juristischen Fakultät das Fundament des modernen Staats- und Verwaltungsrechts und prägten so auch die Verfassung des Reiches und Elsaß-Lothringens. Durch die erstmalige Erschließung umfangreicher Quellen, wie etwa der Vorlesungsmanuskripte Paul Labands und der Regierungs- und Universitätsakten, werden hier bis heute fortwirkende Leistungen und Widersprüche einer Epoche sichtbar, die zu Unrecht ein Schattendasein in unserem historischen, wissenschaftstheoretischen und rechtsgeschichtlichen Bewußtsein führt.
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Volume 20, Issue 5, p. 210-218
ISSN: 0721-5746
In: Schriften zur Verfassungsgeschichte - Band 67
Hauptbeschreibung: Mit der Edition der handschriftlich überlieferten Laband-Vorlesungen wird der Öffentlichkeit erstmals ein Fundamentaltext deutscher Staatsrechtswissenschaft zugänglich gemacht, welcher über vierzig Jahre die Grundlage der Staatsrechtsvorlesungen an der Straßburger Reichsuniversität gewesen sein dürfte. War Paul Laband bisher für seine epochemachende Auslegung der Reichsverfassung bekannt, so erschließen die Vorlesungen den eigentlichen staatstheoretischen Hintergrund, ja die gesellschaftspolitische Grundkonzeption seiner staatsrechtlichen Dogmatik. Auf dem Weg zum modernen V
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 58, Issue 20, p. 881
ISSN: 0029-859X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 56, Issue 11, p. 279-284
ISSN: 0038-609X
"Der Text entstand zur Vorbereitung der Verhandlungen der Synode - dem Kirchenparlament - der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er bietet eine sozialethische Grundlage für die Analyse und Diskussion von Reichtum an: So sehr es auch einem christlichen Realismus im Blick auf die Situation des Menschen nach der Vertreibung aus dem Paradies entspricht, den Menschen in einer Umwelt mit knappen Ressourcen als eigennütziges Individuum zu betrachten - entspricht dies nach christlicher Überzeugung jedoch nicht der Bestimmung des Menschen. Reich sind wir durch das, was die Herzen bewegt. Demgegenüber erscheint der sich nur um selbst und seinen Reichtum drehende Mensch als eine lächerliche Gestalt." (Autorenreferat)