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Die Zukunft gehört den Städten – und ohne die Beteiligung der Städte und Ihrer BürgerInnen ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich. Nicht zuletzt die Rio+20-Konferenz hat deutlich gemacht: Die lokale Stadtentwicklung ist zur entscheidenden globalen Herausforderung geworden. Der Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster zeigt, wie eine nachhaltige Alltagskultur in Städten gestaltet werden kann. Er führt vor Augen, wie Nachhaltigkeit in 21 konkreten kommunalen Aufgabenfeldern umgesetzt werden kann. Von städtebaulicher Entwicklung, über Lebenslanges Lernen bis hin zur Bürgergesellschaft erläutert er Leitziele, benennt Aufgaben und schildert praxiserprobte Lösungswege.
In: Aufgaben der Kommunalpolitik 7
In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Volume 36, Issue 6, p. 3-5
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In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Volume 20, Issue 5, p. 183-185
ISSN: 1433-7428
World Affairs Online
In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Volume 28, Issue 5, p. 184-186
ISSN: 1433-7428
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Stuttgart 21€ war in den letzten Jahren eines der umstrittensten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Es ist zugleich ein Projekt zwischen Protest und Akzeptanz. Im August 2010 entfaltet der Protest mit dem Abriss des Nordflügels des Stuttgarter Bahnhofs seine Dynamik. Die Medienaufmerksamkeit war groߟ. Es folgte der 30.9.2010, an dem es im Stuttgarter Schlossgarten zu Zusammenstöߟen zwischen Polizei und Demonstranten kam. Die aufgeheizte Stimmung führte zu der von der damaligen Landesregierung angeregten Schlichtung€ unter der Leitung von Heiner Geißler. Es folgte im März 2011 die baden-württembergische Landtagswahl, aus der erstmals eine grün-rote Landesregierung hervorging. Am 27.11.2011 fand dann die Volksabstimmung zu Stuttgart 21 statt. Bei hoher Beteiligung stimmte sowohl in Baden-Württemberg als auch in Stuttgart eine Mehrheit gegen den Ausstieg des Landes aus der Finanzierung des Projektes. Der Band beschäftigt sich in erster Linie mit der Zeit vom Protest im August 2010 bis zur Akzeptanz im November 2011. Er trägt die wissenschaftlichen Erkenntnisse zahlreicher Autoren zusammen. Zudem wird diskutiert, welche Lehren aus dem Projekt €žStuttgart 21€ gezogen werden können.
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