Mehr Expertise in der deutschen Politik?: Zur Übertragbarkeit des "Evidence-based policy approach"
In: Zukunft Regieren - Beiträge für eine gestaltungsfähige Politik 2008,1
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In: Zukunft Regieren - Beiträge für eine gestaltungsfähige Politik 2008,1
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1. Einleitung: Fragestellung, Abgrenzung und Vorgehensweise -- 2. Der Koalitionsbegriff: Verwendungsbereiche, Definitionen und Typologisierung -- 3. Theoretische Überlegungen zum Prozess der Koalitionsbildung -- 4. Föderative Aspekte, Geschichte und Systematik der Koalitionsbildungen in den deutschen Bundesländern: Die Struktur des Parteiensystems als Hauptfaktor für Koalitionsbildungen -- 5. Einzelanalysen der Bildung von Regierungskoalitionen in den deutschen Bundesländern -- 6. Schlußbetrachtung -- 7. Landtagswahlergebnisse 1949 bis 1992.
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Volume 8, Issue 4, p. 22-31
ISSN: 2701-1267
In: Party politics: an international journal for the study of political parties and political organizations, Volume 27, Issue 4, p. 841-842
ISSN: 1460-3683
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Volume 8, Issue 3, p. 83-91
ISSN: 2196-7962
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Volume 49, Issue 4, p. 940-950
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Volume 27, Issue 1, p. 61-63
ISSN: 2366-2638
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Volume 65, Issue 1, p. 31-40
ISSN: 2196-1654
In: Politik im Schatten der Krise, p. 113-135
In: Handbuch Parteienforschung, p. 119-144
In: Handbuch Parteienforschung, p. 119-144
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Volume 43, Issue 3, p. 702-704
In: Bilanz der Bundestagswahl 2009: Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen, p. 369-389
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob und in wie fern der kooperative Föderalismus Deutschlands sowohl als verfassungspolitisches Strukturprinzip zur Organisation vertikaler Gewaltenteilung als auch als Mehrebenensystem die Parteienkonkurrenz beeinflusst hat. In diesem Zusammenhang wird die Relevanz des Bundesrates als Kern und Kristallisationspunkt des Schnittfeldes, in dem sich Föderalismus und Parteienwettbewerb unmittelbar wiederfinden, betrachtet. Der Beitrag analysiert somit das Verhältnis von Föderalismus und Parteienwettbewerb in systematischer Weise. Es wird der Versuch der Verschränkung zweier zentraler Institutionen des deutschen Regierungssystems vorgenommen, in dem zum einen der Wettbewerb sowohl auf Länder- wie auf Bundesebene miteinander in Bezug gesetzt als auch der Einfluss der Strukturmechanismen und -prinzipien des kooperativen Föderalismus auf den Parteienwettbewerb dargelegt wird. Die zeitliche Perspektive des Aufzeigens der Entwicklung und von Veränderungen im Parteienwettbewerb ist die Phase der zweiten Großen Koalition von 2005 bis 2009. (ICE2)