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Das Handbuch ist für Journalisten gedacht, um ihnen eine Hilfestellung bei der Bearbeitung von umweltrelevanten Fragestellungen zu geben. Es beschreibt das Arbeitsumfeld von Berichterstattern in Afrika, die verschiedenen Medien- und Arbeitsformen sowie verschiedene ökologische Themen. (DÜI-Wgm)

Die politisch-kulturellen Diskussionen in Kamerun beinhalteten 1987 das Konzept des "Ethnofaschismus", mit dem der Machtwillen einer Ethnie charakterisiert werden sollte. Bei einer Podiumsdiskussion kam es dabei zu verbalen Ausfällen, die vom Präsidenten persönlich kritisiert wurden und die Folgen für die Teilnehmer zeitigten. Der Autor - selbst ein Opfer dieser Vorgänge - schildert in dem Buch die Vorgänge im Einzelnen. (DÜI-Wgm)

Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe, die zu mehr Toleranz und Demokratie führen soll, beschäftigte sich ein Runder Tisch mit der Rolle der Medien. Beispielhaft wurde deren Verantwortung für die Entstehung des Völkermords in Ruanda behandelt. Andere Beiträge beschäftigen sich mit der staatlichen Rundfunkanstalt Kameruns (CRTV), der privaten Presse und den internationalen Medien sowie der Rolle der Kommunikationswissenschaft. Insgesamt plädierten die Teilnehmer für ein verantwortungsbewußtes Handeln. Anschließend beantworteten sie Fragen aus dem Publikum zum Thema. (DÜI-Wgm)

Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe, die zu mehr Toleranz und Demokratie führen soll, beschäftigte sich ein Runder Tisch mit der Frage, wie Folter in einem demokratischen Rechtsstaat zu erklären ist. Teilnehmer aus den Bereichen Kirche und Menschenrechtsorganisationen sowie der Direktor des Zentralgefängnisses Yaounde geben hierzu Stellungnahmen ab und beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie die Bereitschaft entsteht zu foltern. Anschliessend beantworten die Vortragenden Fragen von Journalisten zu dem Thema. (DÜI-Wgm)