Netz-Dinge: 30 Geschichten - vom Telegrafenkabel bis zur Datenbrille
In: Schriftenreihe Band 10432
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In: Schriftenreihe Band 10432
In: Neue Berliner Beiträge zur Technikgeschichte und Industriekultur Band 5
Berlin ist auch die Hauptstadt der Industriekultur! Die Gründung Groß-Berlins im Jahr 1920 reagierte unmittelbar auf die umwälzende industrielle Dynamik des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und hat die Metropole Berlin maßgeblich geprägt. Dieses Buch spürt den sichtbaren und unsichtbaren Spuren der Berliner Industriekultur nach und erzählt von technologischen Innovationen, von Gründergeist und Pionieren. Zugleich stellt es die Frage, wie Berlin das Potenzial seiner Industriekultur zukünftig besser nutzen kann. "Sehr informativ ist das Buch dann, wenn über aktuelle Vermittlungsangebote des Berliner Zentrums Industriekultur berichtet wird. Neben einem immer vollständigerem online-Angebot werden ähnlich wie bei der erfolgreichen "Route der Industriekultur" in NRW bis Ende 2021 fünf Radrouten entwickelt, die via App, Ausschilderung und Radkarte "Stadtgeschichte aus dem Blickwinkel ihrer industriellen Entwicklung erlebbar machen". Die Radkarte der Route 1 zum Thema "Warmes Licht und kühles Bier" ist dem Buch schon beigeheftet" (kunstbuchanzeiger.de)
In: Edition Museum Band 66
In: Edition Museum Band 66
Viele Museen und Sammlungen stehen wegen ihrer Verwobenheit in koloniale Kontexte in der öffentlichen Kritik. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und Ausstellungspraxis ist längst überfällig. Drei Berliner Museen haben sich auf den Weg gemacht, sich selbstkritisch ihrer Kolonialität zu stellen: das Brücke-Museum, das Deutsche Technikmuseum und das Stadtmuseum Berlin. Die Beitragenden geben Einblicke in diesen Reflexionsprozess, die Möglichkeiten der Umgestaltung und die daraus folgenden Konsequenzen für die Museumspraxis. Damit liefern sie Impulse für die langfristige und intensive Aufarbeitung des Themas, die anderen Museen als Anregung dienen können.
Viele Museen und Sammlungen stehen wegen ihrer Verwobenheit in koloniale Kontexte in der öffentlichen Kritik. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und Ausstellungspraxis ist längst überfällig. Drei Berliner Museen haben sich auf den Weg gemacht, sich selbstkritisch ihrer Kolonialität zu stellen: das Brücke-Museum, das Deutsche Technikmuseum und das Stadtmuseum Berlin. Die Beitragenden geben Einblicke in diesen Reflexionsprozess, die Möglichkeiten der Umgestaltung und die daraus folgenden Konsequenzen für die Museumspraxis. Damit liefern sie Impulse für die langfristige und intensive Aufarbeitung des Themas, die anderen Museen als Anregung dienen können.