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Blog: Verfassungsblog
On 19 November 2023, Argentinian citizens voted in a run-off election between Sergio Massa, the current Minister of Economy, and Javier Milei, the libertarian candidate, to elect the president of the Republic for the next four years. With a difference of 11%, Milei, an anarcho-libertarian and anti-caste populist, won over the populist alternative of the Peronist apparatus. The result of the elections means that 40 years after the restoration of democracy, the extreme right has come back into power in Argentina. In this blog, we offer an explanation of Milei's electoral win and map how Argentina's constitutional institutions might help reign in some of his more radical proposals.
Ziel des Werkes ist den in Changeprozessen eingebundenen Entscheidern und Führungskräften Lösungen an die Hand zu geben, wie Sie die häufigsten Kommunkationsfehler umgehen und damit der brisant hohen Mißerfolgsquote durch kluge Change Communications nicht nur entgehen, sondern ihren spezielles Changemanagement zum Erfolg führen.
In: Managementkonzepte, Volume 4
"Kultur umfasst alles, worauf sich ein System 'zu pflegen' verständigt hat. War in der Vergangenheit Kultur noch relativ stabil, so sieht sich vor allem die Unternehmenskultur einer zunehmenden Veränderungsdynamik ausgesetzt. Kultur basiert auf der Vergangenheit, aber die Strategie der Organisation richtet sich an die Zukunft. Wie kann in diesem Gegensatz überhaupt gehandelt und Kultur gestaltet werden? In dem vorliegenden Band diskutieren verschiedene Autorinnen und Autoren diesen Problembereich." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Klaus Götz: Cultural Change - eine Einführung (11-14); Sonja Sackmann: Cultural Change - eigentlich wär's ja ganz einfach, wenn da nicht die Menschen wären (15-38); Michael Bangem: Was kann der Daimler von der Kirche lernen? (39-60); Elisabeth Rohr: Cultural Change - und wie Frauen und Männer darauf reagieren (61-86); Rajan R. Malaviya: Achtung vor dem Fremden (87-90); Jürg Schrödl: BRD - DDR: nine years after (91-102); Reinhold Würth: Kunst, Kultur und Unternehmen - das Beispiel Würth (103-118).
In: Schriften der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften 39
Die öffentliche Verwaltung befindet sich im stetigen Wandel. Will die Verwaltung zukunftsfähig und innovativ und den Herausforderungen der kommenden Jahren gewachsen sein, muss sie auf ständige Veränderungen reagieren, ihr Handeln danach ausrichten und ihre Entscheidungen entsprechend treffen. Vor diesem Hintergrund widmete sich die Jahrestagung 2013 der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften dem Thema "Change-Management als Steuerungsinstrument für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse in der öffentlichen Verwaltung". Die dort präsentierten Ergebnisse werden in dem vorliegenden Band veröffentlicht
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Volume 57, Issue 3, p. 15-18
ISSN: 2628-7846
Die Notwendigkeit zu einer digitalen Transformation stellt sich für jedes Unternehmen – allerdings in unterschiedlicher Intensität. Um den für diese Transformation notwendigen Change-Prozess erfolgreich zu gestalten, bedarf es eines profunden Wissens des Change-Managements. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren und weiteres Handwerkszeug werden hier beschrieben. The necessity of a digital transformation exists for every company – only the intensity differs. In order to manage the tranformation successfully a profound knowledge of change management is needed. The key success factors and addtional tools for this process are presented here. Keywords: performance engine, geschäftsmodelle, digitale transformation
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
In: Schriftenreihe zur Polizei- und Sicherheitsforschung
In: Research
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Issue 5
ISSN: 1867-8394
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 6
ISSN: 2366-2913
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Volume 89, Issue 545, p. 101-104,127-130
ISSN: 0011-3530
The author examines Thailand's internal politics, economy and foreign relations. He believes that the country today is fundamentally different from Thailand of a decade or two ago, when the military-dominated bureaucracy controlled society. Democratization and economic development have flourished; new groups have emerged and a far more confident Thai society has evolved. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Volume 85
"Die 15. Tagung junger Osteuropa-Experten (JOE-Tagung) widmete sich unter dem Thema 'Regimewechsel und Gesellschaftswandel in Osteuropa' einer kritischen Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Prozessen des Wandels in der Region. Innerhalb relativ kurzer Zeit fanden zahlreiche Regimewechsel statt, und die postkommunistischen Gesellschaften haben sich in nahezu all ihren Dimensionen dynamisch verändert. Doch vollziehen sich grundlegende Veränderungen bei sozialen Institutionen offenbar langsamer als bei politischen Eliten, zeitigen sich in einigen wirtschaftlichen Bereichen raschere Ergebnisse als in anderen; gleichzeitig werden längerfristige demographische Trends ausgelöst. In diesem Sinne befassen sich die Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven mit den komplexen Prozessen der Staaten- und formellen sowie informellen Institutionenbildung, mit der Rolle von Verfassungen und des sozialen Wandels, mit den Inderdependenzen zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik einerseits und externen und internen Akteuren andererseits." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Bartek Pytlas: Zum Erfolg rechtsradikaler Parteien in Polen - die Rolle der Politisierung kollektiver Identitäten (10-13); Olga von Ungern-Sternberg: "Vorwärts in die Vergangenheit?" Mögliche Faktoren, welche die belarussische Transformation in die Sackgasse geführt haben (14-18); Aser Babajew: Autoritäre Transformation des postkommunistischen Übergangssystems in Aserbaidschan (19-22); Ljiljana Radonic: Die Konsolidierung einer defekten Demokratie? Kroatien von 1990 bis heute (23-27); Torsten Tyras: Defizitdiskussion am Beispiel 'geschichtsregionaler Konzeption' Osteuropas (28-31); Lejla Starcevic-Srkalovic: Institution building and democracy consolidation in Bosnia and Herzegovina with respect to the European Union involvement (32-35); Irena Ristic: Staatsbildung in Serbien (36-39); Sasa Gavric, Damir Banovic: Eigenverantwortung übernehmen? Wahlen und Regierungsbildung in Bosnien und Herzegowina (40-44); Daniel Knezic: Der Einfluss der EU-Erweiterung auf den Demokratisierungsprozess in Südosteuropa (45-51); Christian Strasser-Gackenheimer: Aktuelle Verfassungsentwicklung in der Ukraine (52-56); Michael Hein: Die Politisierung der Verfassungsgerichtsbarkeit (57-60); Sabine Bergstermann, Martin Klamt: Demokratien in Osteuropa. Verfassungsfeinde - Verfassungsgeschichte - Verfassungsrecht (61-64); Peter Patze, Michail Logvinov: Verfassung der Russischen Föderation: Basis einer neuen Demokratie? (65-69); Johannes Winter: Ausländische Tochterunternehmen zwischen zentraler Abhängigkeit und lokaler Selbstinitiative: Fallbeispiele aus der Automobilindustrie in Polen (70-73); Alexandra Janovskaia: German automotive multinationals in Central Europe: emerging stakeholder mode of firm governance (74-77); Sonja Strohmer: Multinationale Unternehmen und Arbeitnehmer/innen/mitspracherechte: transnationale Direktinvestitionen und Arbeitsbeziehungen in Europa (78-82); Stefan Dörig: Selbstverständnis und Selbstdarstellung der russischen Oligarchen in den 1990er Jahren (83-86); Julia Wirtz: Verflechtung von Politik und Wirtschaft in Polen (87-90); Alexander M. Danzer: Subsistenzwirtschaft und Armut während der Transformation. Ursachen und Potentiale am Beispiel der Ukraine (91-97); Katharina Hoffmann: Regionale Integration im postsowjetischen Raum? Kooperationsverhalten der NUS (98-101); Alena Vysotskaya: Die Minderheitenfragen als ein Bestandteil des Dialogs zwischen der EU und ihren Nachbarstaaten (am Beispiel von Belarus) (102-105); Susanne Schatral: Aktuelle Kampagnen gegen Frauen- und Menschenhandel in der Russischen Föderation: alter Wein in neuen Schläuchen? (106-109); Adam Busuleanu: Transnationale Wahlüberwachungsnetzwerke (TWÜNs) in den Wahlprozessen der Ukraine und Belarus - ein Modell zur Untersuchung der Demokratisierung der Wahlprozesse in Osteuropa (110-114); Maria Elisabeth Rotter: Grenzgänger. Die Arbeit der deutschen politischen Stiftungen in Polen (115-118); René Lenz: Externe bildungspolitische Akteure in der Russischen Föderation - das Beispiel der Robert Bosch Stiftung (119-125); Simona Wersching: Migration, Erfolg und Kapital (126-128); Eva Hudáková: Das Verhältnis junger Konsumenten in Bratislava zu Markenartikeln - am Beispiel von Markenkleidung und ihrer Wahrnehmung der Konsumgesellschaft (129-132); Sanin Hasibovic, Manja Nickel, Maja Sticker: Gender und Transition im Raum Südosteuropa (133-136); Helena Pinter: Die soziale und räumliche Fragmentierung des Wohnungsmarktes in Bratislava und die Möglichkeiten der Politik, darauf zu reagieren (137-142).