Culture and Capitalism. Genealogy of Consumer Culture
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Volume 7, Issue 2, p. 122-136
ISSN: 2065-5002
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In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Volume 7, Issue 2, p. 122-136
ISSN: 2065-5002
In: Wege zur Kultur : Gemeinsamkeiten - Differenzen - interdisziplinäre Dimensionen
"'Kultur' gewinnt eine immer größere Bedeutung nicht nur in den Wissenschaften, sondern auch in der Gesellschaft. Der Beitrag skizziert zunächst den Begriff der Kultur aus der Perspektive der Soziologie und Sozialwissenschaften. In der gegenwärtigen Diskussion lässt sich hier eine Verallgemeinerung des Kulturbegriffes, der unter dem Begriff des Kulturalismus gefasst und vom 'Soziologismus' unterscheiden werden kann. Dabei sollte genauer zwischen einem subjektivistischen und einem kollektivistischen Kulturalismus unterschieden werden. Um die damit verbundenen Probleme zu überwinden, entwickelt der Beitrag eine Theorie der Kultur, die sowohl das Soziale wie das Kulturelle und das Kollektive wie das Subjektive miteinander verbindet. Als Bindeglied dient dabei die Kommunikation, die als Grundlage der Kultur dient. In einem weiteren Abschnitt werden dann die grundlegenden Aspekte der Kommunikation – Zeichenhaftigkeit, Sozialität und Performanz – als Dimensionen der Kultur entwickelt. Abschließend wird dann die These der Diskursivierung der Kultur vorgestellt: Die Kultur verflüssigt sich zur Kommunikation, und zugleich wird sie selbst zu einem Inhalt der Kommunikation der Akteure." (Autorenreferat)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, p. 33-45
In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 5, Issue 1
ISSN: 1438-5627
Der Aufsatz dreht sich zunächst um die Geschichte des Verhältnisses der beiden Disziplinen Geschichte und Psychologie, um die wichtigsten Felder dieser Beziehungen in den letzten anderthalb Jahrhunderten und um die Bedeutung des subjektiven Elements in der Geschichte und in der Historiographie überhaupt. Vertieft werden solche Grundsatzfragen an den kooperativen Möglichkeiten zwischen Psychoanalyse und Oral History und ihren Problemen, vor allem in den Fragen der Wirkung des Unbewussten in der Geschichte, der Wahrnehmung und Verarbeitung von Geschichte sowie des individuellen und des kollektiven Gedächtnisses.
In: Culture and History of the Ancient near East Ser
In: Culture and History of the Ancient near East Volume 92
"Inhaltsverzeichnis" -- "Vorwort" -- "Abbildungsverzeichnis" -- "Abgekürzte Literatur" -- "Abgekürzte Museen und die Museen der unter dem Städtenamen geführten Objekte" -- "Einleitung" -- "Kapitel 1 Der hörbare Körper" -- "1.1 Der lebende hörbare Körper vor der Amarnazeit" -- "Der Name" -- "Die Konstituierung des hörbaren Körpers durch das Gesetz" -- "Der Schutz der zur Schallaufnahme und Lauterzeugung nötigen Organe" -- "Gesten als Zeichenträger lautlichen Handelns" -- "Rhythmus und Emotionen einer Gemeinschaft" -- "Die Stimme" -- "1.2 Der hörbare Körper der nachtodlichen Existenz" -- "Der Name" -- "Die Konstituierung des hörbaren Körpers durch das Gesetz" -- "Der Schutz des hörbaren Körpers" -- "Der rhythmische Körper" -- "Die Stimme" -- "Kapitel 2 Szenarien nach den Lehren" -- "2.1 Die Rezeption der Lehren" -- "2.2 Die in den Lehren geschilderten Szenarien" -- "Das Verhalten des Schülers" -- "Das Verhalten in dem persönlichen Umfeld" -- "Das Verhalten an Orten der Anhörung" -- "Das Verhalten des Weisen" -- "2.3 Spacing" -- "Differenzsetzungen und Grenzen" -- "Die Ästhetik des auditiven Raumes" -- "Machtstrukturen" -- "2.4 Sinnstrukturen" -- "Kapitel 3 Orientierungslaute in Landschaft und Nekropole" -- "3.1 Hörräume der Landschaft" -- "Reden und Lieder bei der Aussaat, dem Lagern und Verarbeiten der Feldfrüchte" -- "Aufforderungen bei der Viehzählung" -- "Flötenspiel und Gesang bei der Korn- und der Flachsernte" -- "Die Rufe der Rinder- und der Eseltreiber auf der Tenne" -- "Der Rhythmus von Schlaghölzern beim Fortbringen der Ernte und beim Keltern" -- "Die Sumpflandschaft" -- "Die Zurufe der Schiffer auf dem Fluss" -- "Das Kriegsgeschrei" -- "Die Rezeption visualisierter Hörräume der Landschaft" -- "3.2 Das Talfest – die Stimme des Grabherrn in der Gesellschaft der Lebenden" -- "Die Darstellung des Talfestes
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, p. 73-75
In: Schriftenreihe des Deutsch-Pakistanischen Forum e.V., 10
World Affairs Online
In: Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft: eine vergleichende Enzyklopädie. Bd. 6, Sozialrevolutionäre bis Zufall, p. 2-39
In: Historische Konjekturforschung, p. 18-28
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, p. 321-328
Es wird der Zugang und der Umgang der Soziologie mit Religion und Weltkultur thematisiert. Argumentiert wird, daß die Soziologie Religion begrifflich als "Phänomen Religion" verformt hat. Als vorbegrifflichtes "Phänomen Religion" ist es selber unmittelbarer Ausdruck einer Verformung soziologischen Denkens. Es sagt so selber mehr über das soziologische Denken aus als über die "Sachen", auf die es sich bezieht; wohl aber wird deren Wahrnehmung nun über die Optik dieses Konstrukts gebrochen. Die Ursache für dieses Vorgehen wird in der fehlenden kulturgeschichtlichen Aufklärung gesehen. Am Beispiel der Debatte um die "Säkularisierungsthese" wird der Umgang der westlichen Religionssoziologie mit Religion verdeutlicht. (GF)
In: Linguistic and Oriental studies from Poznań
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, p. 419-421