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In: Geschlecht und Gesellschaft Ser.
Intro -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- 1 Die Frage des Geschlechts -- Aufmerksamkeit für Geschlecht -- Geschlecht verstehen -- Geschlecht definieren -- Notiz zu den Quellen -- 2 Fünf Beispiele für Geschlechterforschung -- Erster Fall: Das Geschlechterspiel im Schulalltag -- Zweiter Fall: Männlichkeit und Minen -- Dritter Fall: Zurechtbiegen von Geschlecht -- Vierter Fall: Frauen, Krieg und Erinnerung -- Fünfter Fall: Veränderung von unten -- 3 GeschlechtertheoretikerInnen und Geschlechtertheorie -- In der Mehrheitswelt I: Raden Ajeng Kartini -- In der Metropole 1: von Christine de Pizan zu Simone de Beauvoir -- In der Metropole 2: von Women's Liberation zur queer theory -- In der Mehrheits-Welt 2: über die Dekade der Frauen hinaus -- 4 Geschlechterunterschiede und vergeschlechtlichte Körper -- Reproduktive Unterschiede -- Gegensätzliche Darstellungen von Differenz -- Tatsachen über Differenz: Forschungen über die "Ähnlichkeit der Geschlechter" -- Soziale Verkörperung und die Arena der Reproduktion -- 5 Geschlechterverhältnisse -- Geschlechtermuster: Struktur und Wandel -- Geschlecht in vier Dimensionen -- Machtverhältnisse: direkt, diskursiv, kolonisierend -- Produktion, Konsumtion und vergeschlechtlichte Akkumulation -- Emotionale Beziehungen -- Symbolismus, Kultur, Diskurs -- Verwobenheit und Intersektionalität -- Geschlecht als Geschichte -- Veränderungsprozesse -- Instabilität -- Widerspruch -- Kolonialismus -- 6 Geschlecht im persönlichen Leben -- Vergeschlechtlicht Aufwachsen: Sozialisierung in Geschlechtsrollen, Psychoanalyse und Lernen in Körpern -- Geschlechtsidentität -- Drittes Geschlecht, transgender, transsexuell -- 7 Geschlecht im großen Maßstab -- Der vergeschlechtlichte Konzern -- Der vergeschlechtlichte Staat -- Geschlecht in der Weltgesellschaft -- Interaktion zwischen Geschlechterordnungen.
In: Dein Business
Gender-Studies haben sich an vielen deutschen Universitäten in Forschung und Lehre durchgesetzt und als Studien- und Prüfungsfach etabliert. Die systematische Einführung von Christina von Braun und Inge Stephan gibt einen materialreichen Einblick in die Fachgeschichte und Methoden der interdisziplinären Wissenschaft.
In: Gender Studies
Seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich "Gender als Wissenskategorie" in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen etabliert. Bis vor wenigen Jahren waren hierbei poststrukturalistische sowie psychoanalytische Theorien zentral, um Fragen nach Körperlichkeit, sexueller Differenz und geschlechtlicher Identität zu bearbeiten. Heute bedingt die durchgreifende Digitalisierung von Wissenschaft und Gesellschaft eine Revision dieser Kategorie, da das Leben sich selbst zum neuen Agenten macht. Natur, Körper und Leben haben heute eine Eigenmächtigkeit erhalten, durch die sich das klassische Mantra - Klasse, Geschlecht, Ethnie - offensichtlich als künstliche und künstlerische, als politisch brauchbare oder werbetechnisch einsetzbare Position generiert.
This volume brings together approaches to, and perspectives on, English, Spanish, and Galician language, literature, and culture from the fields of women's, gender, and queer studies. As its title reflects, the book adopts an inclusive attitude to the so-called "others" present in these fields. Since queer theory first appeared in academia, its influence has been notorious within both women's and genders. As such, it is vital to "queer" academia so that it re-conceptualises its foundations; indeed, the contributions here serve to alter the reader's consciousness of the terms "woman" and "gender".The first chapters concern the field of discourse analysis. Two discuss the written work of female scientists in the Late Modern Era and their role in society. Another deals with women's political discourse in South America. In the following section on literature, the contributors question the current heteronormative and androcentric ways of reading texts. The works on culture study contemporary genres, such as video games, video clips, and pieces of news, and take readers away from Europe. The Epilogue draws on the book's intersubjective spirit to propose a dialogue, among multiple disciplines and the people who practise them. As such, the volume reflects the eclectic nature of queer, women's, and gender studies, and their world-wide acceptance by the scholarly community
In: UTB 2584
In: Gender-Studies, Kulturwissenschaften, Literaturwissenschaften
Gendertheorien sind aus der Wissenschaftslandschaft nicht mehr weg zu denken. Auch wenn die Beschäftigung damit hierzulande, etwa verglichen mit den USA, noch stark ausbaufähig ist, fanden Theorieansätze auch Anwendung in der Praxis in Form von Gender-Mainstreaming. Dieses Handbuch nun möchte einen theoriegeleiteten Überblick über das Verhältnis von Gender und Wissen geben. Dabei beschreiben die beiden Herausgeberinnen eine interessante Entwicklung: Waren Kultur und Geist innerhalb der Dichotomien von Natur/Kultur bzw. Geist/Körper bis vor 200 Jahren noch eindeutig männlich codiert, so trifft das heute eher auf die Naturwissenschaften zu, die zu den neuen Leitwissenschaften geworden sind. In dieser geschlechtlichen Zuordnung wurden Frauen zuletzt zu Vertreterinnen der Geisteswissenschaften.
In: Gender Studies
Gender und Queer Studies haben sich als innovativer Wissens- und Praxiskomplex erwiesen: Sie haben neue Sichtweisen hervorgebracht und daran mitgewirkt, Wissensproduktionen, Forschungsperspektiven und Problematisierungen inter- und transdisziplinär zu (re-)formulieren. In der Theorie und Praxis, im öffentlichen wie akademischen Raum zeigen sich dabei neue Herausforderungen und Spannungsfelder, die in diesem Band reflektiert werden. (Trans-)Formationen in Bezug auf Gesellschaften und Ungleichheitsverhältnisse, Körper, Bildung, Medien und Geschichte werden in den Beiträgen ebenso in den Blick genommen wie Fragen von Gleichstellung, Equality und Diversity. Rezension »In Zeiten wie diesen, in denen viele Studierende davon ausgehen, dass Frauen bereits emanzipiert seien und es nichts weiter zu tun gäbe, ist es nicht immer leicht, Frauen- und/oder Genderthemen in Lehrveranstaltungen, Modulen oder Forschungseinrichtungen an Hochschulen explizit zu verankern. Insofern kommt einem Sammelband wie dem vorliegenden, der einen Überblick über viele offene Fragen und damit auch über verschiedene wissenschaftliche Herangehensweisen vermittelt, eine besondere Position zu.« Barbara Ketelhut, www.socialnet.de, 14.02.2014 Besprochen in: Soziale Technik, 1 (2014) impu!se, 84 (2014).
In: Sozialtheorie
"Cover " -- "Inhalt" -- "Abbildungs- und Tabellenverzeichnis" -- "Danksagung" -- "1. Geschlechterverhältnisse und Migration. Einführung in den Stand der Diskussion" -- "2. Migration und Geschlecht. Der Forschungsstand zur Analyse der Migrationsprozesse im nationalen, globalen und transnationalen Bezugsrahmen" -- "3. Doing Migration und Doing Gender. Intersektionelle Perspektiven auf Migration und Geschlecht" -- "4. Care. Eine intersektionelle Analyse transnationaler Care-Arbeit und transnationaler Familien" -- "5. Bürgerschaft im Wandel. Vom nationalen Modell zu postnationalen und intersektionellen Ansätzen" -- "6. Intersektionelle Verknüpfungen. Der Einsat z von Spiel- und Dokumentar filmen bei der Analyse Gender, Migration und Transnationalität" -- "Literatur