Amerika, hast Du es besser?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 46, Issue 21-22, p. 35-45
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 46, Issue 21-22, p. 35-45
ISSN: 0479-611X
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In dieser empirischen Studie wird aufgezeigt, wie Teenager in ihren ersten Liebesbeziehungen den Beziehungsraum gestalten und wie es innerhalb dieser sozialen Interaktion zu Gewaltwiderfahrnissen kommen kann. Die Entstehung und Dynamik solcher Beziehungen werden aus der Perspektive der Teenager beschrieben und daraus resultierend Präventionsmaßnahmen, wie z.B. die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10, dargestellt. Im Rahmen einer sozialpsychologischen qualitativen Analyse von Expertinnen- und Experteninterviews aus verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe und der Polizei sowie der Schulsozialarbeit werden Eckpunkte einer nachhaltigen Präventionsarbeit formuliert.
Ausgehend von den anhaltenden Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Bildungseinrichtungen Deutschlands und Frankreichs analysiert die Autorin die Logiken der Diskursproduktion über den Islam und bringt die Argumente der Kritiker mit den Stimmen Kopftuch tragender junger Musliminnen ins Gespräch. Die Studie zeichnet nach, wie die wachsende Partizipation sichtbarer Muslime, hier symbolisiert durch das Kopftuch, im dominanten Diskurs beider Länder Abwehrreaktionen provoziert und der Islam mehrheitlich als Gegenkategorie zu jeweils national geprägten Säkularitätskonzepten begriffen wird. Zugleich zeigt sie, wie die jungen Frauen in die Diskurstraditionen beider Länder eingebettet sind und sich in komplexen Aushandlungsprozessen engagieren.
Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Volume 31, Issue 119/120, p. 224-228
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Volume 13, Issue 52, p. 4-30
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
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In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Volume 36, Issue 3, p. 31-37
ISSN: 0343-0553
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In: Deutschland Archiv, Volume 23, Issue 11, p. 1700-1705
ISSN: 0012-1428
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Untersuchungsgegenstand sind Motive und die Reflexion der Nutzung von Plattformen zur Partnerschaftsanbahnung im Intenet (Online-Dating). Das E-Book enthält sechs empirische Fallstudien, die sich standardisierter und/oder qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden bedienen.
In: Osteuropa, Volume 53, Issue 5, p. 675-688
ISSN: 0030-6428
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 41, Issue 6, p. 729-738
ISSN: 0006-4416
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In: Strategisches Management, Band 209
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Ältere Lesben und Schwule wurden in ihrer Geschichte kriminalisiert und verfolgt. Homosexualität wurde medizinisch pathologisiert. Bis heute wirken sich das Stigma der Homosexualität und die gesellschaftliche Diskriminierung auf viele ältere Lesben und Schwule dahingehend aus, dass sie ihre lesbische oder schwule Lebensweise situativ oder ganz verstecken und sich sozial zurückziehen. In dieser Expertise wird anhand der marginal vorhandenen Forschungsarbeiten zu älteren Lesben und Schwulen gezeigt, wie traumatisierende Erfahrungen und daraus resultierende Ängste vor Ressentiments die subjektiven und objektiven Handlungsräume dieser Menschen einschränken. Anhand zahlreicher Good Practice-Beispiele wird aufgezeigt, wie der sozialen Isolation und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen begegnet werden kann. Es werden Projekte vorgestellt, die ein selbstbestimmtes Leben von älteren Lesben und Schwulen und deren (aktive) soziale Partizipation fördern. Aufgezeigt werden Ansätze einer flächendeckenden sozialen Teilhabe in Kooperation mit den herkömmlichen Strukturen der Seniorenarbeit und -hilfe sowie die explizite Förderung homosexualitäts- und geschlechtsspezifischer Selbsthilfestrukturen. Im Resümee kommen die Autoren zu dem Schluss: Damit Lesben und Schwule im Alter in ihrem jeweiligen unmittelbaren Lebensumfeld aktiv und selbstbestimmt partizipieren können, bedarf es zum einen einer Öffnung der herkömmlichen Seniorenarbeit sowie von Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege. Zum anderen müssen Politikerinnen und Politiker sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe, der Gesundheitsversorgung und der Altenpflege für die Anliegen und Themen von Lesben und Schwulen im Alter sensibilisiert werden.
In: Cicero: Magazin für politische Kultur, Issue 11, p. 21-30
ISSN: 1613-4826
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 24, Issue 3, p. 412-431
ISSN: 0340-0425
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