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In: Soziale Orientierung Band 30
In: Schleiermacher-Archiv Band 35
Wie steht es um die Demokratie und den Rechtsstaat? In diesem Buch, das in Zusammenarbeit mit dem LawCom.Institute entstanden ist, setzt sich die Crème de la Crème der internationalen Cartoonszene genau mit diesem Thema auseinander. Zusammen mit den Beiträgen bekannter Persönlichkeiten regen ihre Cartoons zum Nachdenken an und zeigen uns, was für ein hohes und gleichzeitig gefährdetes Gut die Demokratie heute ist. Cartoons von Künstler*innen aus allen fünf Kontinenten. Mit Beiträgen von Yésica Sánchez Maya, Oby Ezekwesili, Mikołaj Pietrzak und Homeira Qaderi u.a. Mit einem Beitrag von Cartooning for Peace und Freedom Cartoonists, zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch)
In: Arbeitsgesellschaft im Wandel
In: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur die zwischenstaatlichen Beziehungen erschüttert, sondern wirft auch zahlreiche Fragen auf verschiedenen Ebenen des Rechts auf. Zwar steht die Völkerrechtswidrigkeit des russischen Angriffs außer Frage. In vielen Teilbereichen des nationalen und internationalen Rechts – etwa im humanitären Völkerrecht, den Menschenrechten, dem Abrüstungsrecht, dem Wirtschaftsrecht oder dem Flüchtlingsrecht – ergibt sich aber eine Vielzahl von Folgeproblemen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten internationale und nationale Institutionen haben, um den Konflikt und seine Folgen bestmöglich zu bewältigen. Welche Rolle spielen Gerichte und Schiedsgerichte bei der Aufarbeitung der in der Ukraine begangenen Rechtsverstöße? Wie können Bund, Länder und Kommunen in Deutschland insgesamt dazu beitragen, die humanitären Konsequenzen des Konflikts einzudämmen? Der Band fasst die Beiträge der am 15. November 2022 vom Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum veranstalteten Konferenz zusammen.
In: Research in peace and reconciliation volume 9
In: Comparativ 34. Jahrgang, Heft 1/2 (2024)
In: Gemeinsam Schule gestalten Band 5
In: BestMasters
Einleitung -- Pandemie, Verschwörung und Spaltung: Primäre Entwicklungen -- Eine Frage des Vertrauens -- Konvergenz: Health belief Model, Vertrauen und Protestverhalten -- Empirie: Datengrundlage und Konkretisierung -- Datenanalyse: Vertrauen und Protest im Zeitgeist einer Pandemie -- Diskussion -- Literaturverzeichnis.
Verlagsinfo: Dieses Taschenbuch widmet sich den Herausforderungen, die die Rentenreform 2024 in Verbindung mit den demografischen Veränderungen in Deutschland mit sich bringt. Anlass ist die Vorstellung eines Rentenreformpakets durch die Ampel-Regierung. Die Analyse beleuchtet insbesondere die polarisierenden Debatten, die das Thema Altersvorsorge in Deutschland hervorruft. Im Fokus stehen dabei Fragen der Generationengerechtigkeit, der Tragfähigkeit der Finanzierungslösung, die Innovation durch einen Aktien-Kapitalstock und die großen Bedenken im Hinblick auf zusätzliche Belastungen für die Generationen. Als innovativer Vorschlag wird vom Autor die Forderung nach einer partizipativen Beteiligung der Stakeholder an der Rentendebatte in die Debatte eingeführt, die bisher nahezu vollständig fehlt. Eigentlich sollte Partizipation in der Demokratie grundlegend sein, um Vertrauen zu generieren. Vertrauen schafft Legitimation. Doch stattdessen werden Irritationen und Vertrauensverluste erkennbar. Nach öffentlicher Meinung in den Medien prägen Versäumnisse, strategische Fehler und schlechte Kommunikation das Bild dieses Rentenreformpakets 2.
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35,1 (2024)
"Radikal sein" war und ist Selbstdefinition und Ausdruck politischer Haltung. Gleichzeitig dient/e der Radikalitätsbegriff als Projektionsfläche für Normierungsprozesse und Ausschlussmechanismen sowie politische, soziale und religiöse Kämpfe. Der vorliegende OeZG-Band widmet sich diesen Selbst- und Fremdzuschreibungen der Radikalität in Arbeiter_innen- und Frauen_bewegungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Die Beiträge reflektieren Radikalitätsbegriffe aus intersektionaler Perspektive und fokussieren auf deren zeitliche, räumliche und soziale Verortung. Unter den thematisierten Akteur_innen sind argentinische Anarchist_innen in den 1890er-Jahren, Aktivist_innen der Red-Power-Bewegung der 1960er- und 1970er-Jahre oder feministische Theoretiker_innen bis in die Gegenwart zu finden. Interviews mit zwei Klima-Aktivistinnen führen den Radikalitätsdiskurs in die Erregungszustände der Gegenwart. Die Grenzen zwischen dem, was für die Akteur_innen als radikal oder konservativ, als modern oder traditionell, als progressiv oder reaktionär galt und gilt, zogen/ziehen sie - manchmal starr, manchmal beweglich - an unterschiedlichen Stellen. Die Frage "Was ist radikal?" bleibt deshalb eine offene