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In: Soziale Orientierung Band 30
In: Arbeitsgesellschaft im Wandel
In: Public History - Angewandte Geschichte Band 19
Die Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust ist in stetiger Transformation begriffen. Dieser Wandel gewinnt ebenso an Bedeutung wie die Entwicklung der digitalen Holocaust Education. Dies zeigt sich nicht zuletzt an immer neuen digitalen Vermittlungsangeboten und georeferenzierten Webapplikationen, in denen Erinnerungsorte auf digitalen Landkarten markiert und im Sinne des Deep Mappings mit weiterführenden Informationen versehen werden. Die Beiträger*innen diskutieren diese Entwicklungen kritisch und stellen die unterschiedlichen Aspekte von digitalen georeferenzierten Dokumentations-, Erinnerungs- und Vermittlungsprojekten vor.
Was ist der Unterschied zwischen Europäischem Rat und Europarat? Wo liegen die Ursachen für die zahlreichen Krisen, die Europa gemeistert – oder noch vor sich – hat? In seiner 4., überarbeiteten und aktualisierten Auflage erklärt das Buch, wie unser neues Europa funktioniert, welche ungeahnten Freiheiten und Chancen es uns bietet – und warum es mitunter nicht funktioniert. Anschaulich analysiert der Autor das gesamte Spektrum aktueller Themen – von den Turbulenzen um den Euro, die Flüchtlingspolitik, den Brexit und Fridays for Future bis hin zum "Green Deal" und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Europa ist kein Elite-Projekt. Dieses bewährte, leicht lesbare Taschenlexikon lädt Einsteiger wie Europa-Kenner gleichermaßen ein, mitzumachen, zu kritisieren und zu diskutieren. Europa ist zugegeben unperfekt, aber es ist das Erstaunlichste, was wir auf unserem Kontinent in den letzten Jahrhunderten auf die Beine gestellt haben.
In: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung Band 57
Dieses Buch ist eine Reiseerzählung der anderen Art. Der Betrachter reist beim Lesen durch die Zeit und bleibt dabei am gleichen Ort, dem Dorf Berka in Thüringen. Das Dorf wurde von drei Fotografen einer Familie über 70 Jahre - zwischen 1950 und 2022 - fotografisch begleitet. Es handelt sich um ein ungewöhnliches, mehreren Zufällen geschuldetes Projekt, das viel erzählt über dieses Land, das Dorf, seine Menschen und wie sich die Dinge so entwickelt haben. Zufall: Der Müllermeister von Berka, Ludwig Schirmer ist begeisterter Amateurfotograf, der nach dem Zweiten Weltkrieg neben der Arbeit als Müller noch Zeit findet das Leben im Dorf und auf dem Feld in Bilder zu fassen, die an andere große deutsche Fotografen seiner Zeit erinnern. Zufall: Die Familie Schirmer bekommt 1950 eine Tochter, Ute, die ihre Kindheit in Berka verbringt. Zufall: Ute heiratet 1973 Werner, den sie am Gymnasium in Oranienburg kennenlernt. Beide studieren später an der HGB Leipzig und Werner macht 1977/78 sein Diplom über Utes Heimatdorf, Berka. Zufall: Werner bekommt 1997 einen Auftrag vom STERN, die von Helmut Kohl versprochenen "Blühenden Landschaften" zu fotografieren und geht 1998 noch einmal nach Berka zum Fotografieren. 2001 stirbt Ludwig Schirmer, der in den sechziger Jahren zu einem der bekanntesten Werbefotografen der DDR geworden war und in seinem Nachlass tauchen zufällig einige wenige Abzüge und viele Negative seiner Berka-Bilder auf. Ute Mahler und Werner Mahler machen in ihrer Dunkelkammer erste Abzüge und ihnen wird klar welche künstlerische und dokumentarische Qualität diese Bilder haben. 2021/2022, kein Zufall mehr: Ute Mahler fährt wiederholt nach Berka und porträtiert die Jugendlichen des Dorfes, die noch nicht einmal geboren waren, als Werner Mahler das letzte mal dort fotografierte. Es sind die Ur- oder Ururenkelinnen der Menschen, die Ludwig Schirmer in den fünfziger Jahren kannte und porträtierte. 2022/2023, das vollkommen analog und schwarzweiß fotografierte Langzeitprojekt ist abgeschlossen und die Idee des Buches, die schon einige Jahre gereift ist, nimmt erste Formen an
In: Göttingen Studies in Musicology volume 2
Während der Stalinzeit waren im Gulag, dem System der Zwangsarbeitslager in der Sowjetunion, mehr als 18 Millionen Menschen inhaftiert, darunter auch zahlreiche Musiker:innen. Von den vielen musikbezogenen Berufsgruppen, die damals im Gulag repräsentiert waren, konzentriert sich dieser Band auf die der Komponist:innen. Er dokumentiert die nach gegenwärtigem Kenntnisstand gesicherten Fakten zu diesem Thema und stellt die Schicksale der betroffenen Personen in einen weiteren Rahmen, indem er nach den Hintergründen der Inhaftierungen fragt, diese in den Kontext weiterer Repressionen gegen Musiker:innen in der Sowjetunion stellt und Seitenblicke auf andere Künste am selben Ort wirft.Mit Beiträgen vonInna Barsova | Friedrich Geiger | Igor Golomshtok | Galina Ivanova | Inna Klause | Marina Lobanova | Urve Lippus | Wolfgang Mende | Victoria Mironova | Jascha Nemtsov | Dorothea Redepenning | Vitaly Shentalinsky | Oleg Timofeyev | Semyon Vilensky | Igor Vorobyov | Andreas Waczkat | Felicitas Fischer von Weikersthal | Stefan Weiss | Vsevolod Zaderatsky
In: Schleiermacher-Archiv Band 35