L'art de faire peur: à qui profite le crime ?
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 4, Issue 11
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Volume 4, Issue 11
ISSN: 1424-4020
ISSN: 1861-6526
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Volume 84, Issue 26, p. 01408-01408
ISSN: 1424-4004
ISSN: 2364-7930, 2699-1225
Der vorliegende Kommentar bezieht sich auf den Beitrag "Cyber Crime – der digitalisierte Täter" von Susanne Reindl-Krauskopf (ALJ 2/2017, 110). Die Computerkriminalität ist aktuell wohl eines der am schnellsten wachsenden aber auch unterschätztesten Kriminalitätsfelder und damit bereits zu einem massiven faktischen Problem in der Gesellschaft geworden. Allein im Jahr 2016 gab es in Österreich 13.103 Anzeigen wegen Cybercrime-Delikten. Obwohl Cybercrime-Phänomene in allen Lebensbereichen zunehmen, ist sie noch nicht wirklich in der Rechtsprechung angekommen, was die äußerst wenigen Verurteilungszahlen bestätigen. Dies beruht auf folgenden Gründen: Faktische Probleme der Täterausforschung in der informationstechnischen Umgebung, strafprozessuale Schwierigkeiten hinsichtlich IT spezifischer Ermittlungsmaßnahmen insbesondere bei Auslandsbezug und nicht zuletzt konzeptionell verbesserungsfähige Computerdelikte. Die der Computerkriminalität zugrunde liegenden informationstechnischen Konzepte machen sie sehr facettenreich, weshalb die im Hauptvortrag von Reindl-Krauskopf diskutierten Phänomene lediglich eine kleine Auswahl an Erscheinungsformen der Computerkriminalität darstellen. In meinem Kommentar zu diesen Beispielsfällen, werde ich einige neue Herausforderungen für das Strafrecht dogmatisch sowie rechtspolitisch näher beleuchten. ; Cybercrime is one of the fastest growing but largely underestimated criminal areas that has become a major issue in the society. The fundamental information technology concepts give cybercrime a highly multifaceted nature. Thus, the phenomena discussed in Reindl-Krauskopf's keynote speech cover only a small selection of cybercrime. In 2016 alone, 13,103 cybercrime offences were reported in Austria. Nevertheless, courts do not encounter this type of crime in their daily practice. Indeed, very low numbers of convictions confirm that cybercrime does not yet figure prominently in case law. In my opinion, the likely factors playing a role are: obstacles in tracing perpetrators in a digital ...
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