Important Positive Changes in the Countrys Economic Life
In: Problems of economics, Volume 27, Issue 12, p. 3-16
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In: Problems of economics, Volume 27, Issue 12, p. 3-16
In: Journal of contemporary African studies, Volume 19, Issue 2, p. 183-204
ISSN: 1469-9397
In: Journal of contemporary African studies, Volume 19, Issue 2, p. 183-204
ISSN: 0258-9001
World Affairs Online
In: Australasian marketing journal: AMJ ; official journal of the Australia-New Zealand Marketing Academy (ANZMAC), Volume 8, Issue 2, p. 87-92
In: Marine corps gazette: the Marine Corps Association newsletter, Volume 80, Issue 4, p. 59-64
ISSN: 0025-3170
In: Public choice, Volume 113, Issue 3-4, p. 485-488
ISSN: 0048-5829
In: Women's studies international forum, Volume 23, Issue 4, p. 520
In: American economic review, Volume 90, Issue 2, p. 81-84
ISSN: 1944-7981
In: ZUMA Nachrichten, Volume 14, Issue 27, p. 36-48
Ausgehend von dem Problem, daß bei fast jeder Umfrage die Befragten gebeten werden, die 'Wichtigkeit' verschiedener Dinge (Einkommen, Freizeit, Familie usw.) zu beurteilen und die Deutung solcher Wichtigkeitsurteile im allgemeinen 'bemerkenswert naiv' erfolge, wird eine Repräsentativbefragung zu der Zufriedenheit am Arbeitsplatz und der Wichtigkeit des Arbeitsplatzes analysiert. Als Ergebnis wird festgehalten, daß es sich bei Wichtigkeits-Ratings nicht - wie vielfach unterstellt - um Angaben zu Grundeinstellungen handelt, die weitgehend losgelöst von anderen Einstellungen sind. Sie sind vielmehr in vorhersagbarer Weise mit Zufriedenheitsurteilen und Persönlichkeitsdispositionen verbunden. (psz)
In: International family planning perspectives, Volume 29, Issue 3, p. 147
ISSN: 1943-4154
In: MOCT-MOST Economic Policy in Transitional Economies, Volume 2, Issue 2, p. 113-117
ISSN: 1573-7063
In: The journal of Slavic military studies, Volume 8, Issue 1, p. 53-72
ISSN: 1351-8046
In: Ebony, Volume 55, Issue 8, p. 140-147
ISSN: 0012-9011
In: HSFK-Report, Volume 11/2002
'Die Forderung 'Einwanderer müssen erst einmal Deutsch lernen' ist buchstäblich in aller Munde. Selbst über politische Differenzen hinweg herrscht Einigkeit darüber, dass erst Kenntnisse der deutschen Sprache eine Integration in die deutsche Gesellschaft ermöglichen. Unter welchen Umständen das Erlernen einer Sprache jedoch tatsächlich zu einer erfolgreichen Integration in diese fremde Gemeinschaft führt, wird in der hektischen Betriebsamkeit, mit der diese Thematik zur Zeit diskutiert wird, oft nicht bedacht. Einer rein funktionalen Beherrschung von Sprache wird nicht automatisch der gewünschte Integrationseffekt folgen. Sprache ist durchsetzt von Symbolen und Metaphern, die zusammen mit anderen Merkmalen ein kulturelles Referenzsystem bilden. Einheimische eignen sich dieses in einem jahrzehntelangen Sozialisationsprozess an. Migranten müssen das fremde kulturelle Referenzsystem zunächst erschließen und Unterschiede zu ihrem eigenen erkennen, um sich in der Gesellschaft des Einwanderungslandes zurecht finden - und schließlich wohlfühlen - zu können. Umgekehrt ist für das erfolgreiche Lehren einer Sprache und für die Vermittlung des eigenen kulturellen Referenzsystems ebenso Respekt und ein Zugang zu den Muttersprachen der Migranten nötig. Nur durch einen Austausch und Teilhabemöglichkeiten am öffentlichen und privaten Leben der Einheimischen werden Sprachkenntnisse für Einwanderer zu einer relevanten Kompetenz. Daher ist die Haltung, mit der sich Lehrende und Lernende begegnen, von großer Bedeutung. Die Verfasser geben Anregungen für die Diskussion um den Zweitsprachenerwerb für Immigranten und zeigen auf, unter welchen Bedingungen Sprachkompetenz auch zu einer gelingenden Integration führen kann.' (Autorenreferat)
In: MOCT-MOST Economic Policy in Transitional Economies, Volume 3, Issue 1, p. 89-116
ISSN: 1573-7063