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Französische Woche (Nichtteilnehmer)
Einstellung zur ´Französischen Woche´ aus der Sicht von
nichtteilnehmenden Händlern.
Themen: Informiertheit über die ´Französische Woche´; Gründe für die
Nichtteilnahme; Einfluss der Werbewoche auf die Umsatzentwicklung;
frühere Teilnahme an der ´Französischen Woche´.
Demographie: Beruf.
GESIS
Nichtwähler in Deutschland 2005 & 2009
Wahlverhalten. Ursachen der Nichtwahl. Politische Einstellungen. Politisches Wissen.
Themen: Politisches Interesse; Wahl von Volksparteien bei der letzten Bundes- oder Landtagswahl (Recall); Häufigkeit der Wahl von Unionsparteien bei Bundes- oder Landtagswahlen (Recall); Wahlbeteiligungsabsicht und Art der Stimmabgabe (Wahllokal, Briefwahl); aktuelle Gründe für Nichtwahl (offen); Wahlabsicht (Sonntagsfrage); alternative Wahlabsicht; Akzeptanz der Wahlnorm; Demokratiezufriedenheit; Rechts-Links-Skala: Einstufung Parteien; Rechts-Links-Skala: Selbsteinstufung; politisches Wissen: Erinnerung Spitzenkandidat Union 2005; politisches Wissen: Erinnerung Spitzenkandidat SPD 2005; politisches Wissen: Regierungskoalition 2005; Gründe der Nichtwahl 2005 (offen); Bewertung der Parteien (Skalometer: CDU, CSU, SPD, FDP, LINKE, B90/Grüne, Piraten); mit welcher Politikerin bzw. welchem Politiker würden man gerne einmal etwas trinken gehen; Wechsel der Parteipräferenz bei bisherigen Wahlen; Selbsteinstufung Wählertyp (Stammwähler, Wechselwähler, Nichtwähler); Gründe für Nichtwahl (verhindert, unwichtige Entscheidung, klarer Gewinner, präferierte Partei hatte keine Chance, Unzufriedenheit mit eigener Partei, Parteien zeigen, dass es nicht so weitergehen kann, bisherige Partei nicht wählbar, keine Unterschiede zwischen den Parteien, zufrieden wie es ist, geht grundsätzlich nicht wählen, kein Politiker, dem man die Stimme geben wollte, eigene Partei klarer Gewinner, nur noch Europa hat das Sagen, fühlt sich nicht informiert, Staat als Ganzes gefällt nicht, Parteien und Politiker machen was sie wollen, bessere Formen, sich politisch zu engagieren, fühlt sich keiner Partei verbunden, keine Partei setzt sich für Dinge ein, die wichtig sind); Parteiidentifikation (Richtung, Stärke, Stabilität); Gründe für aktuelle CDU/CSU-Distanz (gläubiger Christ, keine Heimat für Christen, setzt sich nicht mehr für die Probleme der kleinen Leute ein, hält nicht mehr an konservativen Tugenden und Werten fest, kann Versprechungen nicht mehr glauben, derzeit nicht wählen, wählbar, wenn es mehr Politiker wie Angela Merkel gäbe, zerstritten, vertritt nicht mehr eigene politische Überzeugung); Nachfrage: fehlende Vertretung von Überzeugungen (offen).
Nur Nichtwähler 2005: Teilnahme und Art der Stimmabgabe bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Zufriedenheit mit der Wahlentscheidung 2009.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Beruf; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Politische Gemeindegröße, BIK, Bundesland; Region; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Foreign status of non-banks
The foreign status of non-banks shows all claims and liabilities of non-banks vis-à-vis foreignersarising from financial operations, transactions in goods and services, and derivative financial instruments on a monthly basis broken down by countries, currencies and maturities. Special attention is paid on whether a foreign enterprise is affiliated and what type of participating interest exist.
Nichtwähler der Bundestagswahl 2017
Ziel der Studie ist es, mehr über die Motive, aber auch über Strukturen und Präferenzen von Nichtwählern zu erfahren. Dabei soll zwischen permanenten und sporadischen Nichtwählern differenziert werden. Ferner sollen Vorschläge und Argumentationsmuster, die eine Steigerung der Wahlbeteiligung bewirken sollen, auf ihre Resonanz und ihr Erfolgspotenzial in der Zielgruppe getestet werden.
Themen: 1. Sozioökonomische Faktoren und persönliche Lebensumstände: Lebenszufriedenheit; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage im Land und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Verantwortung der Politik der letzten Bundesregierung für die derzeitige wirtschaftliche Lage im Land und die eigene wirtschaftliche Lage; subjektive Schichtzugehörigkeit; Religiosität; gesellschaftliche Involvierung: derzeitige bzw. frühere Mitgliedschaften (politische Partei, Sport- oder Freizeitverein oder Gruppe mit kulturellen Interessen, andere Gruppe/ anderer Verein); Verbundenheit mit Gewerkschaften; Aussagen zur allgemeinen Lage in Deutschland (Deutschland ist wohlhabendes Land, wo es den meisten gut geht, Gefühl, gesellschaftlich abgehängt zu sein, umfassende und solidarische Sorge des Sozialstaates um die Schwächeren, Sorgen wegen der Aufnahme der vielen Flüchtlinge, Konkurrenzdenken in der Gesellschaft, es geht gerecht zu in Deutschland, Furcht vor Terroranschlägen, Unsicherheitsgefühl am Abend zu Fuß oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, zunehmend aggressiver Umgangston in den Medien und im Internet, soziale Ungleichheit in Deutschland mittlerweile zu groß).
2. Politische Einstellungen und politisches Verhalten: Politikinteresse; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien für politische Informationen; Interesse am Wahlkampf zur Bundestagswahl; Häufigkeit politischer Aktivitäten (z.B. Petition unterstützt, Teilnahme an einer Demonstration, etc.); Demokratiezufriedenheit; Demokratie als gute Regierungsform; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Meinung zum Reformbedarf in Deutschland; Aussagen zur Politik in Deutschland (Politik zu kompliziert, zu wenige Möglichkeiten politischer Einflussnahme, fehlende Problemlösungsfähigkeit der Politik, zu geringe Offenlegung politischer Entscheidungsprozesse, machtlose Politik, bestimmende Wirtschaft, zu große Erwartungen der Bürger an die Politik, Politik kümmert sich um wirklich wichtige Probleme, politische Kompromisse für Interessenausgleich notwendig); Einstellungen zu Politikern und Parteien (Parteien geht es nur um Macht, nicht eingehaltene Wahlversprechen, neue Parteien nötig, weil alte keine Problemlösung anbieten, keine Partei mit überzeugendem Angebot, Volksparteien CDU und SPD unterscheiden sich nicht mehr voneinander, Politiker werden in den Medien schlechter dargestellt, als sie tatsächlich sind, Sprache der Politiker fremd und unverständlich, Politiker kümmern sich um die Sorgen der einfachen Leute); Meinung zur repräsentativen Demokratie; Parteiidentifikation; Wechselwähler; Gründe für Nichtwahl bei der letzten Bundestagswahl (offen); allgemeine Motive für Nichtwahl; Meinung zu ausgewählten Vorschlägen zur Steigerung der Wahlbeteiligung (z.B. Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre, etc.); Meinung zu einer allgemeinen Wahlpflicht für Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Bildung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Bundesland; Ortsgröße; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert).
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nummer; Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl 2017; Art und Häufigkeit der Wahlteilnahme; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Bamberger NEL-Panel (Nichteheliche Lebensgemeinschaften)
Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei jungen
nichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie von Ehepaaren, die sich über
die Panelzeit ergeben bzw. getrennt haben. Verfügbare gesellschaftliche
und materielle Ressourcen. Wandel der Werte und Einstellung zu Ehe und
Familie über die Zeit. Rechtliche Rahmenbedingungen. Kinderwunsch und
Elternschaft. Beziehungsqualität und Partnerschaftsentwicklung.
Themen: Welle 1 (nichteheliche Lebensgemeinschaften, NEL):
1. Allgemeines: Höchster Schulabschluss; Ausbildung; Beruf; Dauer und
Umfang der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis;
Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit.
2. Kindheit und Elternhaus: Alter; aufgewachsen bei den leiblichen
Eltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit und Alter des
Befragten zu diesem Zeitpunkt; Scheidung während der Kindheit und Alter
des Befragten; Wohnortgröße während der Kindheit; soziale Herkunft;
Berufstätigkeit der Mutter; Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung der
Kindheit als glücklich oder unglücklich; Familienleben der Eltern als
Vorbild; finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit des
Befragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität der
Eltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des Familienlebens;
Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen); Alter beim Auszug aus dem
Elternhaus; Alter der Eltern; räumliche Distanz zu den Eltern;
Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern;
Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter;
erhaltene Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte im
Hinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare finanzielle
oder alltägliche Hilfe sowie Kinderbetreuungshilfe im Falle eines
Kindes.
3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige feste
Beziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls Trennungsgründe;
frühere Heirat; Gründe für die derzeitige Nichtheirat; Schwierigkeiten
vom sozialen Umfeld oder von Behörden wegen des unverheirateten
Zusammenlebens; Charakterisierung der derzeitigen Beziehung;
Heiratsabsicht; geplanter Heiratszeitpunkt; Wunsch nach kirchlicher
Trauung und Gründe dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem
Partner bezüglich des Themas Ehe; mögliche Reaktionen des sozialen
Umfelds auf eine Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug;
Initiator des Zusammenzugs; geplanter Zusammenzug; Vereinbarungen im
Bereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen, Arbeiten im
Haushalt, Wohnungsnutzung und Trennungsvorkehrung; retrospektive
Beurteilung der getroffenen Vereinbarungsregelungen; Eigentümer der
Wohnungseinrichtung; Konflikte über Finanzen, Unabhängigkeit, sexuelle
Beziehungen, Beziehung zu den Eltern und Freundeskreis; Gedanken an
Trennung; Regelungen im Falle von Trennung; erwartete Schwierigkeiten
bei einer Trennung; Veränderungen in der Beziehung seit dem
Zusammenleben; glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe
(Skala); Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in den
Vorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden der
Empfängnisverhütung; Aids als Gesprächsthema; sexuelle Treue und Aids;
Konflikte durch unterschiedliche Bewertung dieses Themas; Veränderung
der Sexualgewohnheiten seit Aids.
4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit von
Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunsches;
Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der ersten Geburt; Zeitraum bis
zur ersten Geburt; bestehende Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat;
beabsichtigte Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;
Gründe für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mit
dem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes der
ersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen in
dieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf;
Vorstellungen über Kind und gleichzeitige Berufstätigkeit beim
Befragten sowie beim Partner; Einstellung zu Kindern und zur
Elternschaft (Skala); Einstellung zu einer angenommenen Schwangerschaft
und zur Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein
Kleinkind.
5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärkten
gesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare und zur
Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skalen); Einstellung
zu einer völligen Gleichstellung nichtehelicher und ehelicher
Lebensgemeinschaften.
6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und die
Arbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und Atomkrieg;
Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den Frieden;
Einstellung zu Kinderlosigkeit bzw. zu eigenen Kindern, zur kirchlichen
Trauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern und
beruflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz und
Selbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität (Skala);
psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala); Selbstbezug;
Zukunftspläne.
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine ideale
Berufstätigkeit (Skala); Konfession; Religiosität und Verbundenheit mit
der Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Parteipräferenz; die Bedeutung von
Freizeit; wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens
(auch ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Kindern;
Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau und Wohlstand;
Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Einkommensquellen;
persönliches Nettoeinkommen und Haushaltseinkommen; Schuldenbelastung;
Schulden und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung durch
Kreditaufnahme; Rücklagen.
8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala); preisbewusstes
oder qualitätsbewusstes Einkaufen; Achten auf Prestigewert oder
Notwendigkeit; Impulskauf statt Sparen; Einstellung zum Einkaufen (Spaß
oder Notwendigkeit).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung in
Notsituationen im Falle von Kleinkindern und im Falle von finanzieller
Unterstützung durch das soziale Umfeld; junge Eltern im sozialen Umfeld
und deren Familienstand; Beurteilung von Kleinkindereltern;
antizipierte Veränderungen der Sozialkontakte, wenn Kinder im Hause
sind; Einfluss der sozialen Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch.
10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl; Wohndauer;
Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner des Mietvertrages
bzw. Wohnungseigentümer; monatliche Wohnkosten; weitere Personen im
Haushalt sowie Anzahl dieser Personen; Wohnzufriedenheit; Gründe für
eine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste Assoziation zum Begriff
Wohnung; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs;
dabei erwartete Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend;
Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen; Schlafenszeit;
gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner; Aufteilung der Hausarbeit auf
die beiden Partner und Zufriedenheit mit der Aufteilung in den
einzelnen Arbeitsbereichen.
Welle 2 (Ehepaare): 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte
Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr;
gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der
Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr;
Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder
Reduzierung; Wichtigkeit der Berufsaufgabe oder Reduzierung und
geplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung;
Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit der
ersten Befragung; Arbeitsumfang; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf;
befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; von den Eltern erhaltene Unterstützungsleistungen anlässlich der
Eheschließung; erwartbare finanzielle oder alltägliche Hilfe sowie
Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern im Falle eines Kindes;
empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Partnerschaft und Ehe: Erwartungen an eine gute Ehe (Skala);
Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Ehe;
Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Verlobung vor der Eheschließung;
Datum der standesamtlichen Trauung; kirchliche Trauung und Gründe
dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen vor der Heirat über das
Thema Ehe; Vorteile durch die Eheschließung; Überwiegen von Vorteilen
oder Nachteilen durch die Ehe; Veränderung der Beziehung seit der
Eheschließung; Gedanken an Trennung; Bereiche, die Anlass zu
Streitigkeiten geben; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heirat;
Regelungen der Finanzen; eigenes oder gemeinsames Konto; Regelungen bei
Neuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen
Anschaffungen; Veränderungen beim gemeinsamen Wirtschaften seit der
Heirat.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter des ersten
und zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch;
Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunschgedankens; gewünschte Kinderzahl; Planung der nächsten
Geburt; Zeitraum bis zur zweiten Geburt; Grund für eine baldige Geburt;
Voraussetzungen für einen Kinderwunsch; Wichtigkeit der Erfüllung eines
Kinderwunsches; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind
bzw. weitere Kinder; Übereinstimmung mit dem Partner über die
gewünschte Kinderzahl zum Zeitpunkt der ersten Geburt; Unstimmigkeiten
wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala);
Beendigung der Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners in
diesem Falle; Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft;
Bereitschaft zu einer Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den
größten Schwierigkeiten durch ein weiteres Kind; praktizierte Methoden
der Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaftsmonat;
Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für Schwangerschaft zum
derzeitigen Zeitpunkt; wirtschaftliche und soziale Voraussetzungen für
die Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf
die Schwangerschaft; Konflikte wegen der Schwangerschaft; Gründe gegen
eine baldige Schwangerschaft; Schwangerschaft als Heiratsgrund;
Auseinandersetzungen bezüglich dieses Heiratsgrundes; Reaktionen des
sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die
Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung
der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;
übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und
Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;
Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen über die gesetzlichen
Vorgaben hinaus; Bereiche dieser Vereinbarung (Besitzverhältnisse,
Unterhaltsansprüche, Partnerschaftsvertrag); Form der Vereinbarungen
(notariell, schriftlich, mündlich); Gründe gegen eigene Vereinbarungen;
Rolle der rechtlichen Situation unverheirateter Paare bei der
Heiratsentscheidung; gewünschte Veränderung der rechtlichen Regelung
für nichteheliche Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstbild und Selbstwirksamkeit (Skala); bereits
realisierte bzw. angestrebte familiäre, berufliche und wirtschaftliche
Zukunftspläne sowie deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);
Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;
Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten
Aussagen: Gottesglauben, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist
wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des abendlichen Ausgehens;
Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; Veränderungen seit der letzten Befragung
hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss
des Kindes auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das
Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit für den Befragten;
Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala);
Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und Unabhängigkeit
(Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung
des Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den
gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches monatliches
Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und
verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;
vorhandene Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Kleinkindeltern im sozialen Umfeld; Familienstand
der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien;
positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds zur eigenen
Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei der
Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung
der bestehenden Sozialkontakte durch das Kind .
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung; Grund für
den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;
Wohndauer; Zimmerzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;
monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;
Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines
weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Fragebogen für Nichteheliche Lebensgemeinschaften in der 2. Welle:
1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit;
Arbeitslosigkeitsdauer; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter
Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr;
geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson
für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Wichtigkeit
der Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe für
die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an der
Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang
(Teilzeit, Vollzeit); Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe
durch die Eltern im Falle eines Kindes; Bedeutung der elterlichen
Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe (und Einmischung)
der Eltern.
3. Partnerschaft: Erwartungen an eine gute Partnerschaft (Skala);
tatsächliche Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der
Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; auf Dauer angelegte
Beziehung; Charakterisierung der Beziehung als eheähnlich; Veränderung
der Beziehung seit der letzten Befragung; Bereiche, die Anlass zu
Streitigkeiten geben; Gründe für Nicht-Heirat; Regelungen der Finanzen;
eigene oder gemeinsames Konto; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare
Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; Eigentümer
der Wohnungseinrichtung; Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in
folgenden Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in
Notfällen bzw. dauerhaft als Ansprechpartner bei persönlichen
Problemen; gegenseitiges Verantwortungsgefühl (Skala); schriftliche
oder mündliche Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche
auf die sich diese Vereinbarungen beziehen; mit dem Partner verlobt;
Heiratspläne; geplanter Hochzeitstermin; kirchliche Trauung geplant;
Heiratsgründe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;
Anlass für eine sofortige Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder
Nachteilen durch eine Ehe; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Gedanken an Trennung;
Stabilität der Beziehung; Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der
Beziehung; erwartete Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Kinderzahl; Alter des ersten und
zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit
der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für eine
baldige Geburt; berufliche und finanzielle Voraussetzungen für ein
weiteres Kind; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für die
Verschiebung einer Geburt auf einen späteren Zeitpunkt; Gründe gegen
ein Kind bzw. weitere Kinder; übereinstimmende Vorstellungen der
Partner über die Anzahl der Kinder; Unstimmigkeiten wegen
unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit von
Kind und Beruf; beabsichtigte Berufstätigkeit des Befragten bzw. des
Partners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);
Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer
Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten
durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der Kontrazeption.
5. Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat;
Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum
jetzigen Zeitpunkt; berufliche, finanzielle und soziale Voraussetzungen
für eine Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners
auf die Schwangerschaft; Partnerschaftskonflikte wegen der
Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen
des sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über die
Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzung
der Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;
übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl und
Existenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;
Einstellung zu Kindern (Skala).
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in
nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skala); eigene Vereinbarungen zur
Regelung des Verhältnisses; Bereiche dieser Vereinbarung; notarielle
Form der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche
Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;
Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu
gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte bzw. angestrebte finanzielle, berufliche und
familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);
Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;
Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewählten
Aussagen: Gottesglaube, Glaube braucht keine Kirche, Kirche ist
wichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des
Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten
und Freizeitpartner; Veränderungen aufgrund des Kindes;
Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung
von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben
(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und
finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten
Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;
Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches
Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Familien mit Kindern im sozialen Umfeld;
Familienstand der Kleinkindfamilien im sozialen Umfeld; Beurteilung von
Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen
Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche
Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;
erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung;
Umzugsgrund; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in
qm; Wohndauer; Zimmeranzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;
monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;
Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle eines
weiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Welle 3 (Ehepaare und NEL): 1. Allgemeines: Geschlecht; Datum des
Ausbildungsendes; Datum der ersten Berufstätigkeit; derzeitige
Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer;
beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieser
Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum und
Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder;
geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe
für die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an
der Art der Berufstätigkeit seit der letzten Befragung; Vollzeit- oder
Teilzeitbeschäftigung; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit.
2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter, erwartbare bzw. erhaltene finanzielle, alltägliche und
Kinderbetreuungshilfe durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen
Unterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern.
3. Ehe/Partnerschaft: Dauer der festen Beziehung; Datum des
Zusammenzugs; zwischenzeitliche Trennung; Trennungsdauer und Gründe für
die Trennung; Erwartungen an eine gute Ehe bzw. Partnerschaft (Skala);
Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaft
bzw. Ehe; Zufriedenheit mit der Beziehung; auf Dauer angelegte
Beziehung; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung;
Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Bedeutung der Beziehung;
nur NEL: Gründe für fehlenden Entschluss zur Heirat; Regelung der
Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung der
Besitzverhältnisse bei Anschaffungen; eigenes oder gemeinsames Konto;
Eigentümer der Wohnungseinrichtung; gegenseitiges Verantwortungsgefühl
(Skala); Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in folgenden
Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in Notfällen bzw.
dauerhaft, Ansprechpartner bei persönlichen Problemen; schriftliche
Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche dieser
Vereinbarungen; Heiratsabsicht; geplanter Hochzeitstermin; fester
Hochzeitstermin; Heiratspläne mit dem Partner abgesprochen; Partner,
von dem die Initiative zur Heirat ausging; geplante kirchliche Trauung;
Heiratsmotive; Berufseinstieg als Voraussetzung für die Heirat;
erwartete Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;
Gründe für umgehende Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilen
durch eine Heirat; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichen
Lebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Einstellung zu einer Heirat
wegen der Kinder; Gedanken an Trennung; Stabilität der Beziehung;
Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der Beziehung; erwartete
Schwierigkeiten im Falle einer Trennung.
wieder alle: 4. Elternschaft: Verlobung; Reaktionen des sozialen
Umfelds auf die Heirat; Kind vorhanden; Anzahl und Alter der Kinder;
Vorstellungen über weiteren Kinderwunsch; Häufigkeit der
Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
KInderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
nächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für baldige
Geburt; zuvor zu erfüllende Voraussetzungen; Wichtigkeit der
Kinderwunscherfüllung; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein
Kind bzw. weitere Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum
Zeitpunkt der ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein;
Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der
Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Elternschaft erst nach vorheriger
Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nach
der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Einstellung zu
einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung;
Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind;
praktizierte Verhütungsmethoden.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war
beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;
erfüllte finanzielle und berufliche Voraussetzungen vor der
Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf die
Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender Schwangerschaft; Gründe
gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen des sozialen Umfelds auf
die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren des
Kindes; Kind auch vorstellbar vor Berufstätigkeit; Schwangerschaft als
Heiratsgrund; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner.
6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage in
nichtehelichen Lebensgemeinschaften; eigene Vereinbarungen zur Regelung
des Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarungen; notarielle Form der
Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönliche
Vorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;
Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zu
gesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte bzw. angestrebte Planungen und deren
Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit für
den Befragten (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;
Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; wichtigste
Kriterien für die Akzeptanz der Rolle zwischen Beruf und Familie;
Parteipräferenz; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;
Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner;
Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten
und Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf
diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind in
erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit von
Freizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld,
Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala);
Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung des
Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für den
gesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches
Nettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung und
verbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;
Gründe für die entstandene Belastung; Schuldenabzahlung alleine oder
gemeinsam mit dem Partner; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Eltern im sozialen Umfeld; Familienstand der
Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positive
oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf Kinderlosigkeit;
erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie
finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontakte
durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der letzten Befragung; Grund für
den Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;
Wohndauer; Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Zimmerzahl;
Kinderzimmer ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im
selben Raum mit den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten;
Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer
Wohnungsveränderung im Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen;
Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche;
Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte
Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen
Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:
soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der
Partnerbeziehung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer.
Ehepartner wurden zusätzlich gefragt: Anstellungswechsel seit der
Berufstätigkeit; damit verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als
Belastung für die Partnerschaft; große Geschenke zur Hochzeit; Art
dieser Hochzeitsgeschenke; Datum der standesamtlichen Trauung;
kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;
Auseinandersetzungen mit dem Partner vor der Heirat bezüglich der Ehe ;
Heirat erst nach dem Berufseinstieg; Vorteile durch Verheiratetsein;
Trennungsabsicht; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die
Eheschließung; getrennte Besitzverhältnisse; gemeinsames Wirtschaften;
Verständnis der Ehe als lebenslange Bindung; keine Scheidung bei
kleinen Kindern; Schwangerschaft ausschlaggebender Grund für die
Heirat; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner; Ausreichen
der gesetzlichen Regelungen als Grund gegen eigene Vereinbarungen;
rechtliche Situation von unverheirateten Paaren als Grund für die
Heirat.
Welle 4: Alle: 1. Partnerschaft: Datum des Beginns der festen
Beziehung; Datum des Zusammenzugs; zwischenzeitlich getrennt gelebt;
Trennungsdauer; Trennungsgründe; Erwartungen an eine gute
Partnerschaft; Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der
Partnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Klarheit der
Heiratsentscheidung; Heiratsentscheidung mit dem Ziel der
Familiengründung;
Nur nichteheliche Lebensgemeinschaften: auf Dauer angelegte
Beziehung.
Nur Ehepaare, die bei der letzten Befragung noch nicht verheiratet
waren: mit dem Partner verlobt; Datum der standesamtlichen Hochzeit;
kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;
Auseinandersetzungen vor der Heirat zum Thema Ehe; Heirat erst nach dem
Berufseinstieg; Vorteile durch die Heirat; Überwiegen von Vorteilen
oder Nachteilen durch die Heirat.
wieder alle: Regelung der Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen;
klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen;
eigenes oder gemeinsames Konto; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die
Eheschließung; Veränderungen des gemeinsamen Wirtschaftens; Veränderung
der Beziehung seit der letzten Befragung; Trennungsgedanken;
Einstellung zum Beibehalten einer Ehe trotz Zerrüttung.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den
Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur
Mutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe
durch die Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundene
Belastung durch die Hilfe der Eltern.
nur Ehepaare: große Geschenke zur Hochzeit; Art dieser
Hochzeitsgeschenke.
3. Allgemeines: Derzeitige Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte
Tätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; Gründe für
Nicht-Berufstätigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang
dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter
Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die
Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Zeitraum und Gründe
dafür; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit
der letzten Befragung; Arbeitsumfang (Vollzeit oder Teilzeit);
Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis;
Wegezeiten zur Arbeit; Berufsbiographie; Anstellungswechsel und damit
verbundener Ortswechsel; Ortswechsel als Belastung für die
Partnerschaft; gravierende Veränderungen im Berufsleben; Zufriedenheit
mit der Partneraufteilung zwischen Berufstätigkeit und Kindererziehung.
4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter der Kinder;
Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;
Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; Anzahl der
gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zur
nächsten Geburt; Gründe für geplante Geburt in naher Zukunft und dazu
notwendige Voraussetzungen; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;
Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitere
Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum Zeitpunkt der
ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein; Unstimmigkeiten
wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit
von Kind und Beruf; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners
nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);
Elternschaft und Berufstätigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit
verheirateter Eltern für die Kinder; Einstellung zu einer ungeplanten
Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung; Bereiche mit den
größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der
Kontrazeption.
5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft war
beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;
finanzielle, berufliche und familiäre Voraussetzungen für eine
Schwangerschaft sind erfüllt; eigene Reaktion sowie Reaktion des
Partners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehender
Schwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt;
Schwangerschaft ausschlaggebend für Heirat und diesbezügliche
Auseinandersetzungen mit dem Partner; Reaktionen des sozialen Umfelds
auf die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren
des Kindes.
6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen zur Regelung des
Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarung; notarielle Form der
Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; rechtliche Situation
von unverheirateten Paaren als Grund für die Heirat; gewünschte
Veränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicher
Lebensgemeinschaften.
7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;
emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);
bereits realisierte, angestrebte bzw. nicht angestrebte berufliche,
finanzielle und familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum.
8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit und
Karriere (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;
Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; Überlegungen zur
zeitlichen Abstimmung von Beruf und Familie; Parteipräferenz;
Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens;
Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Veränderungen seit der letzten
Befragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner;
vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf diese Veränderungen;
Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutung
von Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben
(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und
finanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letzten
Befragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;
Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatliches
Haushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Gründe für die entstandene Belastung;
Rücklagen; Kaufverhalten (Skala).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkrete
Unterstützungsperson; Eltern mit Kindern im sozialen Umfeld;
Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von
Kleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialen
Umfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönliche
Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;
erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind.
10. Wohnen und Wohngegend: Umzüge seit der ersten Befragung; Grund für
den jeweiligen Umzug; Schwierigkeiten bei der jeweiligen Wohnungssuche;
Wohnungsgröße in qm; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung;
Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Anzahl der Zimmer; Kinderzimmer
ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im selben Raum mit
den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit;
Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im
Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung der
Realisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit der
Wohnumgebung.
11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mit
dem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewählten
Hausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschte
Veränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichen
Arbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:
soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung der
Partnerbeziehung; Dinge, die der Befragte aufgrund seiner Erfahrung
anders machen würde; Prognose für die Zukunft der eigenen Partnerschaft
in fünf Jahren.
Eltern in NEL wurden zusätzlich gefragt: Beurteilung der rechtlichen
Situation nichtehelicher Kinder im Vergleich zu ehelichen Kindern;
Einstellung zum automatischen Sorgerecht für beide Eltern; Bereitschaft
zu gemeinsamem Sorgerecht im Falle einer Gesetzesänderung; formale
Regelungen zum Unterhalt in der eigenen Partnerschaft; Vater kommt
seinen Verpflichtungen nach; Gründe gegen eine Heirat trotz
Elternschaft.
Getrennte in der 4. Welle: 1. Geschlecht; Berufstätigkeit bzw. derzeit
ausgeübte Tätigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen; Änderungen
am Umfang oder der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung;
Arbeitsumfang (Vollzeit, Teilzeit); ausgeübter Beruf; befristetes
Arbeitsverhältnis; voraussichtliches Ende des befristeten
Arbeitsverhältnisses; berufliche Veränderungen während der damaligen
Partnerschaft; Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen;
berufliche Veränderungen während der Partnerschaft beim Ex-Partner und
Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen.
2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;
räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern in
Kilometern; Häufigkeit von telefonischen und persönlichen Kontakten zu
den Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater und
zur Mutter.
3. Partnerschaft: Beginn der festen Beziehung; Zeitpunkt des
Zusammenziehens; Zeitpunkt der Trennung vom Ex-Partner;
Trennungsentscheidung durch Streit, Übereinkunft, Auszug oder
innerlichen Beziehungsabbruch; Dauer des Trennungsprozesses; Dauer des
Zusammenwohnens vor der Trennung; verlobt mit dem Partner;
Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereich dieser
Vereinbarung (Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen Männern
oder Frauen, Arbeiten im Haushalt, Nutzung der Wohnung); wichtigste
Ursachen für die Trennung; Bedeutung ausgewählter Trennungsgründe;
Anteil des Partners am Scheitern der Beziehung; Initiator der Trennung;
Zeitraum von der Trennungsentscheidung bis zum Auszug;
Meinungsverschiedenheiten bezüglich: Besitzaufteilung, finanzieller
Ausgleich, neuen Partner, Wohnungsfrage, Alltagsregelung während der
Trennungsphase, ehemalige Beziehung, Kinder; Einschalten anderer
Personen oder Institutionen im Trennungsverlauf (Freunde, Bekannte,
Eltern, Beratungsstelle, Rechtsberatung bzw. Gericht); unter der
Trennung gelitten; Bewertung der Trennung aus heutiger Sicht (Skala:
froh über Trennung, persönliches Scheitern, Bedauern, Trennung noch
nicht überwunden, Befreiung, noch nicht mit der Trennung abgefunden);
anderes Verhalten bei einer eventuellen neuen Trennung; veränderte
Sicht von Partner-Beziehungen seit der Trennung; Beziehung noch länger
aufrecht erhalten, wenn mit Ex-Partner verheiratet gewesen; Bewertung
einer Eheschließung; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Trennung
(Eltern, Eltern des Ex-Partners, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn
und Berufskollegen); eigene Bereitschaft zur Aufrechterhaltung einer
Beziehung trotz Problemen; Ex-Partner bzw. Befragter hatte neuen
Partner zum Zeitpunkt der Trennung; Bewertung des Einflusses dieser
neuen Beziehung auf das Scheitern der Lebensgemeinschaft; Dauer des
Singledaseins; Dauer der gegenwärtigen Beziehung; Zusammenleben mit dem
neuen Partner; verheiratet mit dem neuen Partner; Heiratsdatum mit
neuem Partner; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder mit dem neuen
Partner; Schwangerschaftsmonat; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder
mit dem Ex-Partner; Lebensmittelpunkt dieser Kinder;
Auseinandersetzungen bei der Trennung wegen der Kinder in Bezug auf
Lebensmittelpunkt, Sorgerecht, Besuchsrecht bzw. Unterhaltszahlungen;
Art der Konfliktlösung: keine endgültige Lösung, gemeinsame Einigung,
durch Vermittler oder gerichtlich; derzeit noch Konflikte wegen der
vorgenannten Konfliktthemen; Kontakt zum Ex-Partner; Zeitraum ohne
Kontakt; Gründe für anhaltenden Kontakt zum Ex-Partner; Empfindungen
dem Ex-Partner gegenüber.
4. Elternschaft: Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;
Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt und Zeitraum
bis zur nächsten Geburt; Einstellung zu Kindern (Skala: lassen wenig
Zeit für eigene Interessen, machen das Leben intensiver und erfüllter,
mehr Gründe gegen Kinder als dafür, geben das Gefühl gebraucht zu
werden, bringen einem Liebe und Zuneigung entgegen, bringen viele
Sorgen und Probleme mit sich, etwas, wofür es sich lohnt zu leben und
zu arbeiten, belasten die Partnerschaft infolge Zeitmangels, bringen die
Partner einander näher); derzeitige Kontrazeptionsmethode.
5. Rechtliche Regelungen: Vereinbarungen mit dem ehemaligen Partner
und Bereiche dieser Vereinbarungen; Form der getroffenen Vereinbarungen
(mündlich, schriftlich oder notariell); Vereinbarungen als Hilfe bei
der Trennung; präferierte Vorschläge zur rechtlichen Gestaltung
nichtehelicher Lebensgemeinschaften (nichteheliche Lebensgemeinschaften
der Ehe gleichstellen, rechtliche Gleichstellung erst nach drei Jahren
Bestand der Lebensgemeinschaft bzw. erst nach der Geburt von Kindern,
nur die Rechte der Väter den Rechten verheirateter Väter angleichen,
Scheidung erleichtern, kein Anlass für rechtliche Regelung, noch keine
Gedanken gemacht).
6. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben
(Skala: Zurückziehen, Zeit für sich selbst und eigene Probleme nehmen,
etwas ganz für sich selbst tun (z.B. lesen, Musik hören, Abschalten,
nicht alleine leben, gebraucht werden); emotionales Selbstkonzept;
Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala).
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche (Familie und Kinder, Freizeit und Erholung, Freunde und
Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik, Nachbarschaft,
Wohlstand und Konsum, Partner, Zuhause (Wohnung, Heim); derzeit nicht
berufstätig bzw. Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit;
Bedeutung der Berufstätigkeit (berufliche Aufstiegsorientierung: mehr
Geld durch höhere Position, Aufstiegschancen, Beruf muss viel Zeit für
die Familie lassen, Anstreben einer Position, die höheres Ansehen
verschafft, berufliches Ansehen ist unwichtig); Vereinbarkeit von
Partnerschaft und Beruf; Veränderung des Lebensstandards nach der
Trennung; Einkunftsquellen; Höhe der eigenen monatlichen
Nettoeinkünfte; Ratenzahlungen oder abzuzahlende Schulden; Höhe der
monatlichen Belastung; verbleibende Dauer der Zahlungsverpflichtung;
subjektive Einschätzung der Belastung; finanzielle Belastungen durch
die Trennung; Rücklagen.
8. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Zusammensetzung des derzeitigen Bekanntenkreises: wie vor der
Partnerschaft, gemeinsame Bekannte mit dem Ex-Partner bzw. neue
Kontakte seit der Trennung; Veränderung des Bekanntenkreises durch die
Trennung; antizipierte Notunterstützung durch das soziale Umfeld und
Unterstützungspersonen.
9. Wohnen und Wohngegend: Auszug des Befragten bzw. seines Partners
aus der gemeinsamen Wohnung und Zeitpunkt des Auszugs; Wohnen in
derselben Wohnung; finanzielle Belastung durch Beibehalten der Wohnung;
Wohnungsgröße in qm; Höhe der monatlichen Wohnkosten; Umzugspläne.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer.
GESIS
Zeitbudget nichterwerbstätiger Ehefrauen
Der Tagesablauf sowie die Situation in Haushalt und Familie bei
nichterwerbstätigen Hausfrauen in der Bundesrepublik.
Zufriedenheit mit dem Hausfrauenberuf und Verhältnis zum Ehepartner.
Themen: Tagesablauf der Befragten und des Ehemannes; Tätigkeiten im
Haushalt und zeitliche Inanspruchnahme durch diese Tätigkeiten; Hilfe
des Ehemannes und der Kinder bei der Hausarbeit; zeitliche
Inanspruchnahme durch Kinder und pflegebedürftige Personen; positiv und
negativ bewertete Tätigkeiten im Haushalt; technische Ausstattung des
Haushalts; Ausbildung in Haushaltsführung und Kinderbetreuung;
Einstellung zur Tagesmutter; Ausbildungs- und Entwicklungsstand der
Kinder; Kinderbetreuung bei Abwesenheit oder Krankheit; Erziehungsstil;
Geldverhältnisse und Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie;
Einschätzung der Ehe und allgemeine Beurteilung der Rollen von Mann und
Frau; Gründe für Streitigkeiten mit dem Ehepartner; allgemeine
Lebenszufriedenheit; Gespräche mit dem Ehepartner; vermutete
Wertschätzung des Ehemannes für die Hausfrauentätigkeit; vermutete
Fähigkeiten des Ehemannes zur Haushaltsführung und Kindererziehung;
Einschätzung der eigenen Fähigkeit zur Ausübung eines Berufes, der dem
des Ehemannes statusadäquat wäre; Verhalten im Falle einer Ehescheidung
bzw. des Todes des Ehepartners; Interesse an der Aufnahme einer eigenen
Berufstätigkeit und wahrgenommene Möglichkeiten für die Unterbringung
der Kinder; Berufsausbildung und Gründe für die Aufgabe einer
Berufstätigkeit; Einstellung zur Halbtagstätigkeit von Mann und Frau
(Job-Sharing); Zufriedenheit mit der Hausfrauentätigkeit und Einstellung
zur Hausarbeit; Vorschläge zur Verbesserung der Situation der
Hausfrauen; soziale Sicherung und abgeschlossene Versicherungen;
Krankheiten oder andere Beschwerden; Krankenhausaufenthalte und
Arztkontakte; regelmäßige sportliche Aktivitäten; die Rolle des
Fernsehens im Familienleben; Lesen von Tageszeitung und Illustrierten;
Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; Erledigung von
Behördengängen; Hilfeleistungen bei der Berufsarbeit des Mannes;
Einkommen aus Nebentätigkeiten; Ehedauer; gewünschte Kinderzahl;
Zufriedenheit mit der Wohnlage; Wohnverhältnisse und Bewertung der
Wohnsituation; eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und
Wahlverhalten; Freizeitgestaltung und präferierte Freizeitaktivitäten.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen, Parteien und sonstigen
Organisationen; Haushaltsgröße; Zahl der Kinder; Alter (klassiert);
Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft; Ortsgröße;
Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
GESIS
Non-governmental Organisations in Latvia: Knowledge, Attitudes and Membership 2004
Wissen, Einstellungen und Mitgliedschaft in
Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Themen: Wertvorstellungen; Lebenszufriedenheit; Vertrauen und
Einbezogensein in verschiedene soziale Gruppen; Mitgliedschaft in
Organisationen; Einstellung zu ethnisch-gemischten und
gleichgeschlechtlichen Paaren; unkonventionelle Religionen;
individuelles Verhalten und Einstellungen zu sozialen Gruppen;
Einstellungen zu verschiedenen Aussagen hinsichtlich Lebensführung,
Lebensgrundsätzen, Bedeutung von sozialen Beziehungen,
Erfolgsstrategien und sozialem Engagement; wohltätiges Verhalten
gegenüber verschiedenen Gruppen; Mitgliedschaft in Vereinigungen,
Organisationen und informellen Gruppen; Vergleich verschiedener
Organisationen; Motivation zur Arbeit in einer NGO; Einschätzung der
NGOs in Lettland; Spendenbereitschaft; Erfahrungen mit Spenden;
Aktivitäten zur Entwicklung von sozialen Netzwerken; Bewertung der
sozialen Strukturen in der Gesellschaft; Diskriminierung aufgrund der
ethnischen Herkunft und der Sprache; Einschätzung der politischen und
ökonomischen Stärke des Landes; Einschätzung der Rechte der Letten und
der Russisch sprechenden Minderheit; Identifikation mit der Soros
Foundation und Einschätzung ihrer Aktivität.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Bildung;
ethnische Herkunft; Sprachkenntnisse; Staatsbürgerschaft; Tätigkeit im
privaten oder öffentlichen Sektor; Selbstständigkeit;
Beschäftigungsstatus; Familieneinkommen; eigene Einkünfte; Wohnungstyp;
Region; Religionszugehörigkeit; Gewohnheiten hinsichtlich Zeitung
lesen, Fernsehschauen und Radio hören zu sozialpolitischen Themen;
Internetnutzung; Parteipräferenz; Wohndauer der Familie im Land;
PKW-Besitz in der Vergangenheit.
GESIS
Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 1986 - Non-Response-Studie
Begleitende Methodenuntersuchung zum ALLBUS 1986.
Themen: Der Datensatz gliedert sich in vier Hauptteile:
1.) Der erste Teil des Datensatzes enthält Angaben über die
Interviewer, die bei der Haupterhebung eingesetzt waren, die 5278
angesetzten Einheiten des Stichprobenansatzes zu realisieren. Für jeden
Interviewer sind die Angaben zu den Stichprobenfällen zugeordnet. Die
Angaben eines Interviewers sind entsprechend der Zahl seines Einsatzes
also mehrfach im Datensatz enthalten: Dauer der Tätigkeit als
Interviewer; Anzahl der im Februar 1986 für die Interviewertätigkeit zur
Verfügung stehenden Stunden; präferierte Interviewtage; präferierter
Interviewzeitpunkt; wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche
Kontaktaufnahme und die Durchführung eines Interviews.
2.) Kontaktprotokolle zu den 5278 Einheiten der Ausgangsstichprobe:
Intervieweridentifikation; Anzahl der Kontaktaufnahmen;
Interviewbereitschaft des Haushalts bzw. der Zielperson; Erreichbarkeit
der Zielperson; Ausfallgründe; Schwierigkeiten bei der Realisierung des
Interviews; Gründe für das Nichtzustandekommen des Interviews; Alter und
Geschlecht der Auskunftsperson; Beziehung der Auskunftsperson zur
Zielperson; Terminvereinbarung mit Zielperson; Gründe für mangelnde
Kooperationsbereitschaft; Geschlecht und Alter der
nicht-kooperationswilligen Person und deren Beziehung zur Zielperson;
Verweigerung des Interviews nach Rücksprache mit anderen; freundliche
bzw. unfreundliche Ablehnung des Interviews; Art der erfolgten
Interviewverweigerung.
3.) Variablenauswahl aus dem inhaltlichen Teil der
ALLBUS-Haupterhebung bei den 3094 als mündliches Interview realisierten
Fällen: Beurteilung der eigenen und allgemeinen derzeitigen
wirtschaftlichen Lage; politisches Interesse; Wahlberechtigung,
Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
detailliert Verkodung des Berufes nach dem ISCO-Codesystem;
Wochenarbeitszeit; Geburtsjahr; Mitgliedschaften, Geschlecht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewdauer;
Interviewergeschlecht; Intervieweralter und hauptberufliche Tätigkeit.
4.) Telefonische Zusatzerhebung der Non-Responses bei der
Haupterhebung sowie einer Auswahl von Teilnehmern an der
Hauptuntersuchung (insgesamt 1077 Befragte):
4a) Kontaktprotokolle zur telefonischen Erhebung:
Intervieweridentifikation; Interviewbereitschaft der Zielperson;
Schwierigkeiten bei der Realisierung des Interviews; Ausfallgründe;
Gründe für das Nichtzustandekommen des Interviews; Geschlecht und Alter
der nicht-kooperationswilligen Person und deren Beziehung zur
Zielperson; Art der erfolgten Interviewverweigerung.
4b) Telefonische Zusatzerhebung: Beurteilung der eigenen und
allgemeinen derzeitigen wirtschaftlichen Lage; Kontakthäufigkeit mit
persönlich nicht bekannten Personen; Einstellung zu Meinungsumfragen
(Skala); Voll- oder Teilzeiterwerbstätigkeit; detailliert Verkodung des
Berufes nach dem ISCO-Codesystem; Nacht- oder Schichtarbeit;
Geburtsjahr; Mitgliedschaften; ehrenamtliche Ämter und Funktionen;
politisches Interesse; Wahlbeteiligung, Wahlberechtigung und
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Interviewerrating: Geschlecht und geschätztes Alter des Befragten;
sprachlicher Ausdruck des Befragten (Dialekt).
Zusätzlich verkodet wurde die Ortsgröße.
GESIS
Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften 1995
Beschreibung der Situation in Haushalten mit Kindern in nichtehelichen
Lebensgemeinschaften.
Themen: Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Ortsgröße;
Bundesland; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Haushaltsvorstand; Alter; Alter des Haushaltsvorstands; Bildung und
Berufsausbildung des Befragten sowie des Haushaltsvorstands;
Berufstätigkeit; Beruf; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen;
Haushaltsnettoeinkommen; Hauptverdiener; Telefonbesitz; Nationalität und
Nationalität des Partners; Dauer des Zusammenlebens mit dem derzeitigen
Partner; Wohnort des Partners; Alter des Lebenspartners; Geschlecht und
Familienstand des Lebenspartners; Heiratswunsch; vorgesehener
Heiratstermin; Anzahl der eigenen Kinder im Haushalt; Wohnsituation der
eigenen Kinder außerhalb des eigenen Haushalts; Kontakthäufigkeit der
Kinder zu den Großeltern; Kontakthäufigkeit zum anderen Elternteil der
Kinder; Bereitschaft zur Teilnahme an einer Wiederholungsbefragung.
GESIS
Einstellungen zu Flugreisen (Nichtflugreisende)
Einstellungen zu Flugreisen und Beurteilung des Images von
Luftverkehrsgesellschaften durch Nichtflugreisende.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist identisch mit dem Inhalt der
Studie 0564 bis auf die Fragen, die nur von Flugreisenden zu beantworten
sind. Stattdessen wird auf Fragen der Flugsicherheit eingegangen:
Hauptgrund für die Nichtbenutzung eines Flugzeugs; Wahrnehmung von
Flugunfällen; Beurteilung der Veränderungen der Flugsicherheit in den
letzten Jahren; Image von Flugreisenden
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter;
Mediennutzung.
Interviewerrating: Ortsgröße.
GESIS
Replikationsmaterialien: Wirkung askriptiver, kognitiver und non-kognitiver Arbeitsmarktsignale
Mithilfe der Experimentaldaten ist es möglich verschiedene Fragestellungen zur Arbeitsmarktwirkung askriptiver, kognitiver und non-kognitiver Signale zu untersuchen. Das faktorielle Survey (Vignettenexperiment) wurde mit Personalrekrutierenden (n=1.029) durchgeführt, die über Rekrutierungsexpertise in min. einem von 15 Berufen verfügen. Kern der Experimentalstudie ist die Beurteilung fiktiver Bewerber*innenprofile hinsichtlich der Einladungschance auf ein Vorstellungsgespräch zu einer ebenfalls fiktiven Stellenausschreibung.
Insgesamt 10 Vignettenmerkmale wurden experimentell variiert. Die Experimentalfaktoren sind:
- Geschlecht
- Migrationshintergrund
- Familienstand
- Kinder
- Bildungsweg
- Note allg. Schulabschluss
- Arbeitszeugnis
- Weiterbildung
- Ehrenamt
- Hobby
GESIS
Flash Eurobarometer 115 (Euro Introduction Attitudes, Step 12 - Non-Euro Members)
Einstellung zur Einführung des Euro in den Euro-Teilnehmerländern.
Themen: Eigene Informiertheit über die Euroeinführung; Bekanntheit der Länder der Eurozone; Kenntnis des Zeitpunktes der Einführung des Euros im eigenen Land und in den restlichen Ländern; Kenntnis der Möglichkeiten des Gebrauches der alten Währung im eigenen Land und in den Ländern der Eurozone; Kenntnis über die direkte Verwendbarkeit des neuen Geldes vom Tag der Auslieferung an; Wahrnehmung von Preisauszeichnungen in Euro im Ausland, im Internet, in Zeitungen, in Magazinen in Katalogen und Geschäftsunterlagen; Einschätzung der Unannehmlichkeiten für die Bürger durch die Euroeinführung; Erwartung von Preis-Betrügereien durch die Euroumstellung; erwartete Euroeinführung im eigenen Land; Einschätzung der Erleichterung von internationalen Preisvergleichen durch den Euro; Einschätzung der Entwicklung des Euros zu einer internationalen Währung, ähnlich dem US-Dollar; Erwartung eines wirtschaftlichen Wachstums durch den Euro in den Euroländern; Erwartung einer Angleichung der Euroländer; Einschätzung der Entstehung neuer Jobs durch die Euroeinführung in den Euroländern; erwartete Erleichterung des Einkaufens in anderen Euroländern; Reiseserleichterung in der EU; Erwartung der Preisstabilisierung durch den Euro in der Eurozone; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der Euroeinführung; Sorge um den Wert des Euros im Verhältnis zum US-Dollar; Kenntnis des Umrechnungskurses in die alte nationale Währung; erwartete Steigerung des Zugehörigkeitsgefühls zu Europa durch den Euro.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Urbanisierungsgrad.
GESIS
Nichteheliche Lebensgemeinschaften (1. Welle 1989)
Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei
jungen nichtehelichen Lebensgemeinschaften.
Themen: 1. Allgemeines: Ausbildung; Beruf; Dauer und Umfang
der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis;
Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit.
2. Kindheit und Elternhaus: Aufgewachsen bei den leiblichen
Eltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit;
Scheidung während der Kindheit; Wohnortgröße während der
Kindheit; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter;
Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung der Kindheit als glücklich
oder unglücklich; Familienleben der Eltern als Vorbild;
finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit des
Befragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität
der Eltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des
Familienlebens; Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen);
Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Alter der Eltern;
räumliche Distanz zu den Eltern; Häufigkeit von
Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern; Einschätzung des
derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter; erhaltene
Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte im
Hinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare
finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfe im Falle
eines Kindes.
3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige
feste Beziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls
Trennungsgründe; frühere Heirat; Gründe für die derzeitige
Nichtheirat; Schwierigkeiten vom sozialen Umfeld oder von
Behörden wegen des unverheirateten Zusammenlebens;
Charakterisierung der derzeitigen Beziehung; Heiratsabsicht;
Wunsch nach kirchlicher Trauung; geplanter Heiratszeitpunkt;
Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit dem Partner bezüglich
des Themas Ehe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf eine
mögliche Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug;
Initiative dazu durch Mann oder Frau; geplanter Zusammenzug;
Vereinbarungen im Bereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen
zu anderen, Arbeiten im Haushalt, Wohnungsnutzung und
Trennungsvorkehrung; später gefundene Vereinbarungsregelungen;
Einrichtungseigentümer; Konflikte über Finanzen,
Unabhängigkeit, sexuelle Beziehungen, Beziehung zu den Eltern
und Freundeskreis; Gedanken an Trennung; Regelungen im Falle
von Trennung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Trennung;
Veränderungen in der Beziehung seit dem Zusammenleben;
glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe (Skala);
Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in den
Vorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden der
Empfängnisverhütung; Aids als häufiges Gesprächsthema; sexuelle
Treue und Aids; die Bewertung dieses Themas; Veränderung der
Sexualgewohnheiten seit Aids.
4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit
von Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des
Kinderwunsches; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der
ersten Geburt; Zeitraum bis zur ersten Geburt; bestehende
Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat; beabsichtigte
Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe
für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mit
dem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes
der ersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche
Vorstellungen in dieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit
von Kind und Beruf; Vorstellungen über Kind und gleichzeitige
Berufstätigkeit beim Befragten sowie beim Partner; Einstellung
zu Kindern und zur Elternschaft (Skala); Einstellung zur
Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein
Kleinkind.
5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärkten
gesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare
und zur Rechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften
(Skalen); Einstellung zu einer völligen Gleichstellung
nichtehelicher und ehelicher Lebensgemeinschaften.
6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und die
Arbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und
Atomkrieg; Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den
Frieden; Einstellung zu eigenen Kindern, zur kirchlichen
Trauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern
und beruflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz
und Selbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität
(Skala); psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala);
Selbstbezug; Zukunftspläne.
7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine
ideale Berufstätigkeit (Skala); Religiosität und Verbundenheit
mit der Kirche; Parteipräferenz; die Bedeutung von Freizeit;
wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens (auch
ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und
Kindern; Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau
und Wohlstand; Zufriedenheit mit dem derzeitigen
Lebensstandard; Einkommensquellen; Schuldenbelastung; Schulden
und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektive
Einschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung
durch Kreditaufnahme; Rücklagen.
8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala);
preisbewußtes oder qualitätsbewußtes Einkaufen; Achten auf
Prestigewert oder Notwendigkeit; Impulskauf statt Sparen;
Einstellung zum Einkaufen (Spaß oder Notwendigkeit).
9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;
Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung in
Notsituationen, im Falle von Kleinkindern und im Falle von
finanzieller Unterstützung durch das soziale Umfeld; junge
Eltern im sozialen Umfeld und deren Familienstand; Beurteilung
von Kleinkindereltern; antizipierte Veränderungen der
Sozialkontakte, wenn Kinder im Hause sind; Einfluß der sozialen
Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch.
10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl;
Wohndauer; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner
des Mietvertrages; monatliche Wohnkosten; Wohnzufriedenheit;
Gründe für eine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste
Assoziation zum Begriff Wohnung; Notwendigkeit einer
Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs; dabei erwartete
Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend;
Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen;
Schlafenszeit; gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner;
Aufteilung der Hausarbeit auf die beiden Partner und
Zufriedenheit mit der Aufteilung in den einzelnen
Arbeitsbereichen.
GESIS
Nichtlandwirtschaftlich Berufstätige in Dörfern der DDR 1986
Soziale Struktur und ausgewählte Lebensbedingungen
nichtlandwirtschaftlicher Berufstätiger.
Themen: Arbeitszufriedenheit; Arbeitsort; Gründe für die
Tätigkeit außerhalb der Gemeinde; Wohnort; Umzugsabsichten;
präferierter Wohnort; Gründe für den Verbleib am Wohnort (Skala);
Nutzung von Verkehrsmitteln; Zufriedenheit mit täglichem
Wegeaufwand; Arbeitsweg; Schichtsystem; Wohnen in einem schönen
Dorf; eigene Wohnung; Zufriedenheit mit Wohnbedingungen;
Wohnstatus; Verbesserung der Wohnbedingungen seit 1971;
Unterstützung bei der eigenständigen Verbesserung der Wohnung;
Wohnungsantrag im Wohnort und im Betrieb; Verhältnis zum
Bürgermeister; Gartenbesitz; Kleintierhaltung; individuelle
Hauswirtschaft und Gründe dafür; Wohnungsausstattung;
Haushaltsausstattung; Vorteile des Wohnens in der Stadt;
Verbesserung der Wohnbedingungen; Wunsch nach Eigenheimbau;
Gründe für das Wohnen im Dorf; Wohndauer; gesellschaftliche
Funktion inner- und außerhalb des Betriebes; Mitarbeit bei der
Veränderung der Lebensbedingungen im Dorf und Gründe dafür;
Notwendigkeit der Verbesserung der Lebensbedingungen;
Verbundenheit mit der Landwirtschaft; Unterstützung der
Landwirtschaft als Erntehelfer; Einkaufsort; Verbundenheit mit
den Dorfbewohnern; Geachtetsein von Dorfbewohnern; Bedeutung der
Nachbarschaftsbeziehungen; Informiertheit über Vorhaben im Dorf;
Mitgliedschaft in Parteien und Organisationen; Zeitaufwand für
ehrenamtliche Funktionen; Gründe für und gegen die Ausübung einer
ehrenamtlichen Funktion; Berufstätigkeit und Qualifikation des
Partners; Perspektiven des Dorfes; Einschätzung der natürlichen
Wohnumgebung; Urlaubsziele.
GESIS