Das Abkommen von Lomé zwischen der Europäischen Gemeinschaft und den AKP [African, Caribbean and Pacific]-Staaten: eine neue Phase der EG-Entwicklungshilfepolitik
In: Europa-Archiv, Volume 30, p. 177-188
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In: Europa-Archiv, Volume 30, p. 177-188
In: SWP-Aktuell, Volume 58/2017
Als Präsidentschaftskandidat verstörte Donald Trump die Regierungen Japans und Südkoreas, indem er ihnen angesichts der Bedrohung durch Nordkorea nahelegte, sich selbst mit Nuklearwaffen zu verteidigen. Nun plant Nordkorea, vier Raketen in Richtung der US-Pazifikinsel Guam abzuschießen. Präsident Trump fordert, solche Drohungen zu unterlassen - andernfalls werde Amerika mit "Feuer und Wut" reagieren. Statt kriegerischer Rhetorik ist aber Diplomatie notwendig, um eine Deeskalation und einen Dialog mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un herbeizuführen. Pjöngjang hat erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung von Nuklearwaffen und Raketen erzielt. Nun steht Washington vor der Frage, wie es auf die wachsende Bedrohung des eigenen Landes durch Nordkoreas Atomraketen reagieren soll. Die Handlungsoptionen der USA und ihrer Verbündeten sind allesamt nicht gut und höchstens langfristig erfolgversprechend. (Autorenreferat)
In: Arbeitspapiere des Instituts, Nr 5/1987
World Affairs Online
In: Dokumentationsdienst Asien / Reihe A, Spezialbibliographien, Biblio, 16
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Volume 13, Issue 3, p. 239-247
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
Nach fast siebenmonatiger Fahrt im Indischen und Pazifischen Ozean ist die Fregatte "Bayern" nach Wilhelmshaven zurückgekehrt. Mit der Entsendung des Schiffes wollte Deutschland vor allem ein sichtbares politisches Zeichen für seine Bereitschaft setzen, sich aktiver für Stabilität und Sicherheit im indopazifischen Raum zu engagieren. Im Rückblick hat die Mission dazu beigetragen, die Beziehungen mit Partnern der Region durch militärpolitische und diplomatische Gespräche sowie gemeinsame Übungen von Streitkräften zu beleben und zu vertiefen. Nun gilt es, den entstandenen Schwung in den Beziehungen aufrechtzuerhalten, etwa indem Konsultationen fortgesetzt werden. Dem Anspruch, mit der Fregattenfahrt zum Erhalt der regelbasierten Ordnung und des internationalen Rechts beizutragen, ist Deutschland jedoch nicht oder allenfalls in geringem Maße gerecht geworden. Zu klären ist, welche Folgerungen die Bundesrepublik für ihr künftiges Indo-Pazifik-Engagement zieht. (Autorenreferat)
In: Global power shift
World Affairs Online
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Volume 25, Issue 6, p. 87-88
In: Beiträge zur Missionswissenschaft und interkulturellen Theologie Bd. 8
Ende November hat das US-amerikanische Verteidigungsministerium die Ergebnisse seiner Global Posture Review (GPR) vorgestellt. Die Posture gibt Aufschluss über die geplante Entwicklung der weltweiten Militärpräsenz der USA und hat daher auch eine hohe Relevanz für deren Bündnispartner. Die Biden-Administration bekräftigt mit dieser GPR ihr Bekenntnis zur Stärkung der Nato. Zugleich lassen die bislang veröffentlichten Eckpunkte wichtige Fragen offen - insbesondere dazu, wie die Prioritäten zwischen Europa und Asien längerfristig gesetzt werden und ob neue landgestützte Waffensysteme in europäischen Nato-Staaten stationiert werden sollen. (Autorenreferat)
In: Summarischer Untersuchungsbericht 167/08