Parasoziale Interaktion und Beziehungen
In: Konzepte Band 3
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In: Konzepte Band 3
In: Inszenierung von Politik, p. 419-479
In: Reihe Rezeptionsforschung Band 43
Romantische parasoziale Interaktionen und Beziehungen sind aus dem Alltag vieler MediennutzerInnen nicht wegzudenken. Dennoch wurden sie bislang kaum untersucht. Dieses Buch begegnet dem Defizit, indem es sich zunächst mit der Definition und Entwicklung romantischer parasozialer Interaktionen und Beziehungen sowie deren Implikationen und Einflussfaktoren aus theoretischer Sicht auseinandersetzt. Im Anschluss werden drei empirische Studien zur ihrer Entwicklung und den Implikationen vorgestellt. Eine differenzierte Diskussion schließt das Buch. Somit erleichtert dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch die fortgeschrittene wissenschaftliche Arbeit im Kontext romantischer parasozialer Phänomene.
In: Fortschritte der Psychologie 7
In: Reihe Rezeptionsforschung Band 37
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Ein Buch, eine Radiosendung, eine TV-Serie, das aktuelle Computerspiel oder der neue Kinoblockbuster – sie alle sind darauf angelegt, Interaktionen und Beziehungen zwischen Medienfiguren und Rezipienten zu evozieren. Seit nunmehr 60 Jahren steht die Untersuchung dieser sogenannten parasozialen Prozesse im Zentrum von zahlreichen Forschungsarbeiten. Dieses Buch beinhaltet Steckbriefe von rund 250 empirischen Studien sowie vorangestellt ein Überblickskapitel, das die ersten Entwicklungen bis hin zum aktuellen Forschungsstand und den neuen Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen skizziert. Das Buch ermöglicht dem Leser unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in einem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern
In: Reihe Rezeptionsforschung Band 45
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Studien zu parasozialen Interaktionen und Beziehungen mit Mediencharakteren geradezu explodiert. Dieses Buch bietet Steckbriefe von über 250 Studien aus den Jahren 2016 bis 2020 sowie einen Überblick über die neueren Befunde und Trends in der Erforschung von parasozialen Phänomenen. Das Buch ermöglicht Lesenden unter anderem, Studien nach individuellen Schwerpunkten zu suchen, und liefert dann im Steckbriefformat erste wichtige Eckdaten hinsichtlich Fragestellung, Methodik und Ergebnisse dieser Studien. Somit soll dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch den Entwurf fortgeschrittener Studien in diesem so vielseitigen Forschungsgebiet erleichtern.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 49, Issue 1, p. 25-47
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 47, Issue 4, p. 436-459
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Volume 40, Issue 1, p. 110-111
ISSN: 1862-2569
In: Politische Eliten in der Mediengesellschaft: Rekrutierung - Darstellung - Wirkung, p. 151-168
Fernsehzuschauer können zu Politikern im Fernsehen eine emotionale Bindung aufbauen, deren Funktionsweise und Folgen für die Zuschauer beleuchtet werden. Die theoretischen Hintergründe sowie einige empirische Befunde zu parasozialen Bindungen werden skizziert. Dabei werden Überlegungen zu inhalts- und prozessbezogenen Gratifikationen der Mediennutzung übernommen und Zusammenhänge zwischen Personenmerkmalen und parasozialen Bindungen aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, inwieweit im Fernsehen auftretende Politiker parasoziale "Bindungspartner" sein können. Die Schlussfolgerungen bezüglich positiver oder negativer emotionaler Bindungen an Politiker im Fernsehen sowie bezüglich der medialen Vermittlung politischer Inhalte im emotionalen Beziehungskontext können nur spekulativ sein. (BB)
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Volume 52, Issue 4, p. 431-444
ISSN: 2198-3852
Bei Quality TV handelt es sich um fiktionale Serienformate, die sich durch besonders hohe Komplexität auszeichnen. Die dort dargestellten Figuren sind vielschichtig und authentisch. Daher bieten sie sich in besonderer Weise als Anknüpfungspunkte für sogenannte parasoziale Interaktionen (PSI) und parasoziale Beziehungen (PSB) an. Damit wird die menschliche Bereitschaft beschrieben, mit unerreichbaren Personen oder inexistenten Wesen kurz- oder langfristige Bindungen einzugehen. Dieser Beitrag stellt neben diversen Forschungsergebnissen zu dieser Thematik auch ausgewählte Resultate von zwei neuen Studien vor. Diese setzen sich mit den Fragen auseinander, wie wichtig dem Publikum das Erleben von PSB im Verhältnis zu anderen Aspekten von Quality TV ist und ob dadurch die Zustimmung zu ethisch bedenklichen Verhaltensweisen zunimmt.