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Bodies - politics
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften Jg. 15, H. 1
Ökumenische Zusammenarbeit und Weltpolitik
In: Kirchliche Zeitgeschichte 30. Jahrgang/volume 30, Heft 2/issue21 (2017)
Body politics
Dass Diätkultur alle Bereiche unserer Gesellschaft und Leben durchdringen zeigt die Autorin ausführlich anhand der Geschichte ihres Körpers. Im 2. Teil des Buches stellt sie dar, wie die Fat-Acceptance-Bewegung und Feminismus zur ihrer Selbstermächtigung und schrittweisen Befreiung beitrugen
Rußland als Partner der europäischen Politik
In: Berichte / BIOst, Volume 8-1996
'Der Zusammenbruch des Kommunismus und der Zerfall der Sowjetunion hatten Hoffnungen auf eine europäische Staatengemeinschaft geweckt, in der Rußland eine neue Rolle als moderner demokratischer Staat spielen und endlich seine traditionelle Abgeschlossenheit überwinden würde. Den unter Präsident Jelzin in Gang gesetzten Reformen von Staat und Wirtschaft wurde eine Eigendynamik zugetraut, die den Prozeß der Öffnung zum Westen unumkehrbar machen würde. Die Brutalität, mit der die Moskauer Führung die Sezessionsbestrebungen in Tschetschenien unterdrückte und die schockierte Reaktion der Partner im Westen ignorierte, das Ergebnis der Wahlen zur Staatsduma, die ausschließlich auf Machterhalt ausgerichtete Personalpolitik des Präsidenten und der Rückgriff russischer Außenpolitiker auf Kategorien vergangener Großmacht stellen das Vertrauen der Nachbarn in Europa auf eine harte Probe. Zweifel an der Möglichkeit einer neuen europäischen Partnerschaft mit Rußland werden stärker, und die einsetzende Ernüchterung birgt Gefahren der Überinterpretation und Überreaktion in sich. Anzeichen hierfür finden sich in der russischen wie auch in der westlichen Publizistik. Die Aufnahme Rußlands in den Europarat hat hieran nichts geändert; die Probezeit läuft. Die vorliegende Untersuchung einer Gruppe von Wissenschaftlern des BIOst fragt angesichts anhaltender Labilität der inneren Strukturen und der politischen Prozesse in Rußland nach den Ursachen dieser Entwicklungen sowie nach den Spielräumen russischer Politik und den Optionen westlicher Bemühungen, den Weg von mühsamer Kooperation zur Partnerschaft offenzuhalten. Als Quellen dienten vor allem in Rußland veröffentlichte Dokumente und Analysen. Außerdem fanden die Ergebnisse zahlreicher Arbeiten zu Teilaspekten der Problematik aus dem Bundesinstitut Eingang in die Untersuchung.' (Autorenreferat)
Dezentrierte Positionierung: Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
In: Kultur und soziale Praxis
Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in Bezug zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gesetzt. Warum ist die Frage der Identität nie eindeutig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?
Traffic - environment - politics
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 386
Economic models in politics
In: Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft / Sonderheft, 11,4
World Affairs Online
Einführung in die comparative politics
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
World Affairs Online
Theory and politics
Mehr als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit
In: Kitchen Politics Band 4
Selling politics: Bildinhalt und Bildwirkung ; Ergebnisse des Forschungsprojektes selling politics zu Plakatmotiven der Agenda 2010
In: Arbeitspapier 2
In: Schriftenreihe Fakultät Digitale Medien
Exhibition politics: die documenta und die DDR
In: Schriftenreihe des documenta archivs 32
In: Kerber Culture
Der ostdeutsche Kunstkritiker Lothar Lang bezeichnete die documenta 1959 als "Monsterschau" – ein Urteil, das die kulturpolitischen Spannungen zwischen den beiden deutschen Staaten spiegelt. Welches Bild machten sich Künstler*innen und Kulturfunktionär*innen in Ost-Berlin, Dresden oder Rostock von der documenta und wie schauten umgekehrt die kuratorischen Teams auf die DDR? In ihrer Studie Exhibition Politics. Die documenta und die DDR rekonstruiert Alexia Pooth dieses besondere Kapitel Kasseler Ausstellungsgeschichte. Die Autorin zeichnet eine Rezeptions- und Wahrnehmungsgeschichte nach, in der es trotz politischer Frontstellungen immer auch Austausch gab. Der inhaltliche Bogen reicht von der Gründung der documenta 1955 bis zu Catherine Davids documenta 10 im Jahr 1997. Neben historischen Analysen bietet der Band eine vielseitige Zusammenstellung von Dokumenten, Künstler*innenportraits und Bilderstrecken. Zeitzeug*inneninterviews mit Eduard Beaucamp, Gudrun Brüne-Heisig, Gabi Dolff-Bonekämper, Hans Eichel, Achim Freyer, Klaus Honnef, Gabriela Ivan, Jürgen Schweinebraden und Volker Stelzmann machen ihn zu einem kurzweiligen Lesebuch