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"African Attitudes Toward Same-Sex Relationships, 1982–2018" published on by Oxford University Press.

Der Autor unternimmt eine vergleichende Analyse der Referenda, die im Rahmen der Ratifizierung des Maastrichter Vertrages in den Jahren 1992 und 1993 abgehalten worden sind. In den Ländern Dänemark, Irland und Frankreich wurden die Wahlberechtigten aufgerufen, über eine Vertiefung des europäischen Integrationsprozesses abzustimmen. Gleichzeitig wurde in Österreich, Finnland, Schweden und Norwegen für oder gegen eine EU-Erweiterung votiert. Die vergleichende Analyse wird von drei Thesen geleitet: erstens waren die durch den Maastrichter Vertrag entstandenen Unsicherheiten vorprogrammiert, zweitens sind die Referenda ein Ausdruck der politischen Turbulenzen und Spannungen, und drittens haben die Referenda durch die Überwindung der 'Politikblockade' eine weitere politische Legitimation für die europäische Integration bewirkt. Insgesamt werden in den Referenda die unterschiedlichen Strategien und verfassungsrechtlichen Konflikte im Zusammenhang einer normativ geprägten Politikkonzeption deutlich, welche die komplexen politischen Verhältnisse innerhalb des europäischen Integrationsprozesses dokumentieren. (ICI)

"Im Folgenden wird der Fokus darauf liegen, wie die 'Genitalverstümmelung' als Deutungsmuster im Diskurs über kosmetische Chirurgie im weiblichen Genitalbereich (Female Genital Cosmetic Surgery, kurz FGCS) verhandelt und (re-)artikuliert wird und welche Funktion das Deutungsmuster dabei erfüllt." (Textauszug)