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In: Brixener Studien zu Sozialpolitik und Sozialwissenschaft 8
In: Schriften der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Bd. 8
In: Veröffentlichung des International Office der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
In: Soziale Arbeit, Diakonie, Religionspädagogik
In: Sozialpädagogische Reihe 6
In: Beltz-Monographien
Der Sammelband fokussiert Veränderungen in Pädagogik und Sozialer Arbeit durch Digitalität im Bereich theoretischer Grundlagen, didaktischer Prinzipien, Methoden und Eigenlogiken der Arbeitsfelder. Schwerpunkte sind Potentiale und Limitierungen von Bildung, Hilfe und Lernen angesichts digitaler Infrastrukturen, Mediatisierung von Lebenswelten, methodisch-didaktische Anforderungen digitaler Bildungs-, Hilfs- und Lernwelten, Sensorierung und Datafizierung als Teile von sowie Herausforderungen für Pädagogik und Soziale Arbeit und Implikationen von Kontrolle und Überwachung durch Dritte.
In: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit 17
Die Gegenwart der Vergangenheit von 'Community' -- Zur Linearität und Selektivität der Geschichtsschreibung zu 'Community' -- Methodisches Vorgehen -- Die Entwicklung der National Conferences of Charities and Correction -- Zusammenhänge: Family, Neighborhood, Migration -- Education, Religion, Nation -- City, Research, Organization -- School, Playgrounds, Housing -- Individuum, Relationships, Cooperation -- Grenzobjekte und die Chancen von Gestaltungsfenstern -- Anhang: Biographische Informationen zu den Autor_innen der Originaltexte.
'Die Soziale Arbeit in Deutschland befindet sich in einem Ablösungsprozeß von der Pädagogik bzw. Sozialpädagogik und versucht ihre Selbständigkeit als akademische Disziplin zu thematisieren. Diese Emanzipationsbestrebungen begleitet: erstens, die Suche nach der eigenen wissenschaftlichen Tradition, die man in der 'Chicago-Schule' zu finden glaubt; zweitens, die Ablehnung einer Pädagogisierung der Klienten zugunsten der Stärkung ihrer Handlungskompetenz, wofür die phänomenologische Soziologie einen entscheidenen Beitrag leistet; drittens sind diese Bestrebungen durch eine deutliche institutionelle Abgrenzung zwischen Universitäten und Fachhochschulen insofern 'begünstigt'; als sich diese institutionelle Trennung kommunikationsmäßig als hinderlich und für die Lehrenden an Fachhochschulen karrieremäßig als Sackgasse erwiesen hat. Gleichzeitig hat die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit eine neue Plattform geschaffen, auf der sich das neue Selbstbewußtsein der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession zu formieren beginnt. Ob diese Entwicklung aus der Sicht der Sozialen Arbeit als Disziplin sowie als Profession zu begrüßen wäre, ist eine Frage; eine andere, daß wir hier mit einer Entwicklung zu tun haben, die offensichtlich auch eine eigene Dynamik besitzt und sowohl teilweise gegen den Willen der beteiligten Akteure als auch teilweise unabhängig von ihnen stattfindet. Es ist ein Hauptanliegen dieser Arbeit, einen Versuch zu unternehmen, die Frage nach der aktuellen Ortsbestimmung der Sozialen Arbeit kritisch zu thematisieren.
World Affairs Online
In: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung 17
Rekonstruktion professioneller Beratungsinteraktion im Fokus: Ein Kaleidoskop von Zugängen -- Beratung als interaktive Herstellung von Praxis -- Beratungsinteraktion im Kontext von Macht und (Un)Gleichheit -- Komplexe Settings und Strukturdilemmata in der Beratung.