Social Engineer und Social Engineering
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Issue 1
ISSN: 1867-8394
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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Issue 1
ISSN: 1867-8394
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 2
ISSN: 2366-2913
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Volume 52, Issue 3, p. 15-21
ISSN: 2628-7846
Social-Media-Marketing wird von vielen Unternehmen inzwischen als "notwendiges Muss" angesehen, auch wenn heute noch kein genereller Konsens darüber besteht, was sich unter Social-Media-Marketing verbirgt. Deshalb werden zunächst die Inhalte der sogenannten "sozialen Medien" wie auch des Social-Media-Marketings definiert und in ihrer Relevanz für Unternehmen verdeutlicht. Daran schließt sich die Fragestellung an, durch welche Guidelines ein Unternehmensengagement flankiert werden sollte, um durch Social-Media-Marketing erfolgreich zu handeln. Die Präsentation eines Social-Media-Hauses als Entwicklungs- und Implementierungskonzept rundet die Ausführungen ab.
Social media marketing seems to be a must-have for many companies now. Yet there is no consensus about the definition of the key terms. Therefore the terms social media and social media marketing are defined first and there relevance for companies is clarified. This explanation is followed by the discussion of social media guidelines which are regarded as a prerequisite for successful social media marketing. A social media house is presented as helpful master plan for the development and implementation of social media marketing.
Keywords: social media guidelines
In: Computer + Unterricht, Volume 19, Issue 76, p. 47-49
In: Recherche Spezial, Volume 1/2013
Anlässlich der 10. Wissenschaftlichen Tagung "Soziale Medien" am 27. und 28. Juni 2013 im Statistischen Bundesamt in Wiesbaden und in Fortsetzung des 2010 erschienenen Recherche Spezial Web 2.0 – Alle machen mit! werden in dieser Ausgabe in sechs Kapiteln Nachweise zu Veröffentlichungen und Forschungsprojekte der letzten drei Jahre zusammengestellt, die sich mit der Rolle von Social Media in verschiedenen Nutzungskontexten befassen.
Social-Media-Dienste sind mittlerweile fester Bestandteil der Online-Welt. Das Prinzip des Austauschs von nutzergenerierten Inhalten, das Mitte der 2000er Jahre unter dem Namen Web 2.0 als neue Errungenschaft gefeiert wurde, hat sich längst im Alltag etabliert: Nutzer kommunizieren über Soziale Netzwerke mit Freunden oder Geschäftspartnern, veröffentlichen ihre Fotos und Videos, teilen Links zu interessanten Neuigkeiten oder berichten gar selbst live von aktuellen Ereignissen, schreiben Berichte in eigenen Blogs oder spezialisierte Lexikonartikel bei Wikipedia. Hinzu kommt die passive Nutzung: denn auch für diejenigen, die selbst wenig oder keine eigenen Inhalte veröffentlichen, dienen Social Media mitunter als Ersatz für Fernsehen, Nachrichten oder Lexikon.
Unter dem Sammelbegriff Social Media werden eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Web-Angebote verstanden, zu denen vor allem Soziale Netzwerke gehören, aber auch andere Community-Portale, die von den Beiträgen ihrer Nutzer leben. So zählen zu Social Media auch einige Dienste, die weniger bekannt sind (etwa Pinterest, OpenStreetMap, Foursquare oder Academia.edu). Öffentlich wahrgenommen werden jedoch vor allem die Social-Media-Giganten wie Facebook, YouTube, Wikepedia, Twitter und LinkedIn.
Sie alle finden sich in den Alexa-Ranglisten unter den Top 15 der weltweit meistbesuchten Webseiten. Facebook liegt in diesem Ranking zurzeit auf Platz 1, vor der Suchmaschine Google und YouTube. Der wachsende Erfolg dieser Angebote ist auch mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones verknüpft, mit denen Nutzer (über Apps) mobil auf die Angebote zugreifen können.
Welche Rolle Social Media für den Alltag ihrer Nutzer spielen, wird inzwischen aus verschiedenen Perspektiven erforscht. Dabei hat sich die öffentliche wie auch die wissenschaftliche Wahrnehmung weiterentwickelt: wurde Social Media anfangs oft als belangloses Freizeitvergnügen abgetan, so befasst man sich inzwischen immer intensiver und differenzierter mit Hintergründen und Ausprägungen der Nutzung.
Neben eher allgemeinen Nutzerstudien rückt auch die Rolle von Social Media während besonderer Ereignisse und spezieller Kontexte verstärkt in den Blickpunkt. Hierzu zählen vor allem politische Ereignisse; speziell die Nutzung von Social Media im Wahlkampf nimmt weiter zu und wird entsprechend für verschiedene nationale und internationale Wahlen intensiv untersucht. Politische Partizipation durch Social Media ist aber durchaus auch unabhängig von Wahlterminen zu beobachten. Und auch während unvorhergesehener Großereignisse und Krisen spielen mittlerweile Informationen, die von Nutzern über Social Media geteilt werden, eine entscheidende Rolle.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 3
ISSN: 2366-2913
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 1
ISSN: 2366-2913
In: Risk, Fraud & Compliance, Issue 6
ISSN: 1867-8394
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 2
ISSN: 2366-2913
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 6
ISSN: 2366-2913
In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren, Volume 4, Issue 1, p. 18-28
"Social Media ermöglichen innovative Formen von medialen Techniken und sozialen Praktiken, die in bestehende Machtbeziehungen eingreifen können. Machtbeziehungen sind dem Foucaultschen Gouvernementalitätskonzept zufolge nicht hierarchisch oder einseitig aufgebaut, sondern entwickeln sich vielmehr dynamisch und netzwerkartig zwischen den beteiligten Akteur innen. Als Akteur innen können Menschen, Dinge, Natur oder beispielsweise auch verschiedene Denk- und Verhaltensmuster auftreten. Regierungsformen als Techniken der Selbst- oder Fremdregierung üben dabei eine Scharnierfunktion aus und wirken intermediär zwischen Macht- und Herrschaftsbeziehungen. Nachrichten und Statusinformationen via Text; Ton oder Bild vermitteln über das Social Web Wissen, das eine zentrale Rolle bei der Etablierung von Machtbeziehungen spielt und so neue Freiräume schaffen kann. Freiräume können dabei Möglichkeitsfelder für Partizipation und Gegenöffentlichkeiten (Wimmer 2008: 210) eröffnen." (Autorenreferat)
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Volume 55, Issue 2, p. 23-28
ISSN: 2628-7846
Der Markt für Social Games verzeichnet hohe Wachstumsraten und stellt ein lukratives Umfeld für potentielle Neueintreter dar. Allerdings ist dieser Markt durch einige ökonomische Besonderheiten gekennzeichnet, die ihn von traditionellen Märkten unterscheiden und bei jeder unternehmerischen Entscheidung zu berücksichtigen sind. Zudem steigt die dortige Wettbewerbsintensität zunehmend, während zugleich mit den Interessen der Betreiber sozialer Netzwerke sowie den anspruchsvoller werdenden Kunden umgegangen werden muss, und damit die dort aktiven Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Dieser Beitrag beleuchtet den Markt näher, identifiziert wichtige Erfolgsfaktoren und Preisstrategien, stellt aktuelle Entwicklungen dar und gibt darauf basierend Handlungsempfehlungen. As the market for social games becomes more and more important, many game developers try to enter this market. However, firms must be aware that this market features some special economic features which distinguish it from traditional markets. As this market matures, competition gets fiercer and consumers become more demanding. Moreover, the social networks interests also challenge the game developers. This paper analyzes the market, identifies important factors of success and pricing strategies, and derives recommendations. Keywords: spieldesign, monetarisierungsstrategien, konsumentenprofil, alleinstellungsmerkmal
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Volume 32, Issue 3, p. 20-22
ISSN: 2522-5979
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Volume 30, Issue 10, p. 32-33
ISSN: 2522-5979