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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14373
Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? In seiner "Politeia" entwirft Platon einen Idealstaat: Männer und Frauen der herrschenden Klasse sind gleichberechtigt, es gibt weder Heirat noch Familie oder persönlichen Besitz, alle Kinder werden gemeinsam erzogen, eine kultivierte Elite wacht über Recht und Ordnung, und Philosophen lenken die Staatsgeschicke. Nicht das persönliche Glück ist das Ziel, sondern das Wohl des Staates.
In: Cambridge Greek and Latin classics
"Offers intermediate Greek students a reliable, up-to-date introduction to Plato's most influential work. Plato's Greek is not difficult, but his ideas have generated considerable controversy. Book I serves as a dramatic introduction to them, with its memorable confrontation between Socrates and the sophist Thrasymachus over the nature of justice"--
Englische Ausgabe mit griechischen Abstracts / English edition with Greek abstracts Taking Action rückt die nachhaltige Gestaltung urbaner Transformation und die Vorbereitung dicht strukturierter Stadträume auf zukünftige Herausforderungen in den Fokus. Wie lassen sich Klimawandel und räumliche Disparitäten unter Krisenbedingungen und angesichts begrenzter räumlicher und sonstiger Ressourcen bewältigen? Wie können ehrgeizige und umfassende Ziele mit der Realität lokaler Bedingungen und Alltagsräumen in Einklang gebracht werden? Und wie kann Wissen in Handeln umgesetzt werden? Während derzeit überall in Europa die grundlegenden räumlichen Beziehungen in Städten neu verhandelt werden, konzentrieren sich in Athen einige der dringlichsten urbanen Probleme und machen die Stadt zu einem einzigartigen Experimentierfeld. Die Autor*innen nähern sich diesen multidimensionalen Fragen aus verschiedenen Perspektiven an, um mögliche Interventionsräume zu identifizieren, neue Transformationsmodelle vorzuschlagen und die Potenziale der urbanen Landschaften für einen positiven Wandel zu aktivieren
In: Cambridge Greek and Latin classics
"This is an anthology of private funerary poems in Greek from the archaic period until later antiquity. The vast majority of these poems were inscribed on tombs or grave stelai and served to identify, celebrate and mourn the dead. It is not in fact very difficult to distinguish such 'funerary' poems from other types of inscription, even if there are important overlaps in style and subject between, say, some honorific and some epitaphic verse-inscriptions; what can be much more difficult, however, is to distinguish 'public' from 'private' inscriptions, and indeed to decide what, if anything, is at stake in the distinction and how that distinction changed over time. Our earliest verse epitaphs seem to be 'private', in the sense that, as far as we can tell, they were designed and erected by the family of the deceased. For the fifth century, however, our evidence is predominantly Attic, and, from the first three-quarters of the century in particular, we have very few clearly 'private' such inscriptions, as opposed to those either sponsored or displayed (or both) by public authorities; this was the age of public burials and public commemorations in polyandry or 'multiple tombs', which (quite literally) embodied the spirit of public service demanded of male citizens. 'Private' poems too, of course, reflected the ideology of the city in which they were displayed, and we must not assume that a 'public-private' distinction mapped exactly on to some ancient equivalent of a modern 'official-unofficial' one. 'Private' inscriptions, for example, might need 'public' blessing to be erected in a particularly prominent place or even to use a particular language of praise."--
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
In: Schriftenreihe des Mittelalterlichen Kriminalmuseums Rothenburg ob der Tauber Band 15
In: Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina (CAGB)
In: Series academica Band 7
In: The Anand Patwardhan Collection
Filmed over three tumultuous years in India, Pakistan, Japan and the United States, after the 1998 nuclear tests on the Indian subcontinent. This film documents the contemporary, epic journey of peace activism in the face of religious militarism and war