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Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
Jang aur aman
In: The Anand Patwardhan Collection
Filmed over three tumultuous years in India, Pakistan, Japan and the United States, after the 1998 nuclear tests on the Indian subcontinent. This film documents the contemporary, epic journey of peace activism in the face of religious militarism and war
Baurīā, Muṇḍārī, Kurakū ate Santhālī jātīāṃ dā sabhiācāraka adhiaina
In: Forever learning
Una mitrān kī yāda piyarī
In: The Anand Patwardhan Collection
This film documents the violence and terror in Punjab, India--a land torn apart by religious fundamentalists and a repressive government. After examining the political turmoil of the late 1970's and the rise of Sikh fundamentalism, the film focuses on the legacy of Bhagat Singh, a young socialist executed by the British in 1931 at the age of 23. Singh has since become a legend. Today the State eulogizes him as a nationalist while Sikh separatists portray him as a Sikh militant. In fact, Singh was neither. Just prior to his death he wrote a book which he entitled "Why I Am An Atheist." In strife-torn Punjab a band of brave Sikhs and Hindus carry Bhagat Singh's secular legacy from village to village. In the religiously charged countryside ideas of internationalism and secularism now carry a price
Iha bāta nirī enī hī nahīṃ: kisāna morace daurāna likhe lekha ate kawitāwāṃ
In: Forever learning