Zunehmende Vielfalt
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 85, Heft 5, S. 14-15
ISSN: 2192-8843
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In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 85, Heft 5, S. 14-15
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 84, Heft 7-8, S. 66-66
ISSN: 2192-8843
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 19, Heft 5, S. 190-190
ISSN: 2194-4210
In: Osteuropa, Band 33, Heft 7
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 2, S. 23-27
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 1/2, S. 3-5
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag zur Diskussion um eine schwelende Krise der Demokratie westlicher Prägung erörtert die These, dass bei der Untersuchung der Gründe für die auszumachende Entpolitisierung auch die Rolle zu berücksichtigen ist, die Parteien des linken Spektrums für den Prozess der Entfremdung von demokratischer Politik gespielt haben. Dabei beleuchtet die Autorin die postpolitische Perspektive, die in liberal-demokratischen Gesellschaften mittlerweile überwiegt. Die postpolitische Perspektive zeichnet sich dadurch aus, dass die sozialdemokratischen Parteien in Europa in den vergangenen Jahrzehnten die Strategie verfolgt haben, sich zur politischen Mitte hin zu bewegen. Dieser Konsens in der politischen Mitte hat negative Folgen für die demokratische Politikgestaltung, wie beispielsweise Politikverdrossenheit, rückläufige Wahlbeteiligung usw. Ferner sind in der liberalen Demokratie Auswirkungen auf das Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit zu beobachten: Demokratie wird heute lediglich als Rechtsstaatlichkeit und die Verteidigung der Menschenrechte verstanden, während die Idee der Volkssouveränität als überholt gilt und aufgegeben worden zu sein scheint. Somit ist die politische Linke gefordert, die Demokratie neu zu beleben, also die Hoffnungen und Leidenschaften der Menschen für eine gerechtere und egalitärere Gesellschaft zu mobilisieren. (ICG2)
In: Versicherungsmagazin, Band 57, Heft 5, S. 3-3
ISSN: 2192-8622
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 10, S. 79
ISSN: 0940-4171
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 7-8, S. 14-16
ISSN: 0044-5452
In: DIW-Wochenbericht, Band 74, Heft 6, S. 73-79
"Die Verteilung der Lohneinkommen in Deutschland ist im Zeitverlauf keineswegs starr. Vielmehr sind die Unterschiede bei den Stundenlöhnen besonders in den letzen Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt vor allem für Ostdeutschland. Überdurchschnittlich zugenommen haben die Verdienstunterschiede unter den Arbeitnehmern, die einen geringeren als den mittleren Lohn erhielten. In dieser Gruppe ist die Lohndifferenzierung inzwischen ebenso groß wie bei den Arbeitnehmern mit Verdiensten oberhalb des mittleren Lohns. Trotz der verstärkten Lohnspreizung im unteren Bereich fällt es Geringqualifizierten in Deutschland immer noch schwerer, eine Beschäftigung zu finden, als in den meisten anderen entwickelten Ländern. Ob allerdings eine weitere Spreizung der niedrigen Löhne - begleitet von einer Senkung der Sozialleistungen - tatsächlich das Problem der hohen Arbeitslosigkeit Geringqualifizierter beheben würde, ist sehr fraglich. Denn bei Personen mit mittlerer Qualifikation weist Deutschland innerhalb der EU ebenfalls eine überdurchschnittliche Erwerbslosenquote auf. Es besteht offenbar ein generelles Beschäftigungsproblem, das nur durch ein höheres gesamtwirtschaftliches Wachstum deutlich gemildert werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Rote Revue, Band 85, Heft 4, S. 8-13
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 74, Heft 6, S. 73-79
ISSN: 1860-8787
World Affairs Online
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 5, S. 84-85
ISSN: 2197-621X
Patientenhotels: Luxus für Kassenpatienten in der Low-care-Phase, der den Kliniken beim Sparen hilft. Das Konzept fasziniert seit ein, zwei Jahren Kongressveranstalter und Universitätskliniken gleichermaßen. Doch die Privaten – bekanntermaßen Trendsetter im wirtschaftlichen Handeln – zeigen sich skeptisch.
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 10-12
ISSN: 0007-5868
"Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) hat Ende 1996 ihren Geschäftsbericht 1995 vorgelegt. Wie schon in den Vorjahren zu beobachten war, nehmen die Belastungen weiter zu. So hat sich die Relation der Zahl der Pflichtversicherten zu der der Versorgungsrentenberechtigten von 2,52 : 1 (1992) über 2,39 : 1 (1994) auf 2,24 : 1 (1995) verschlechtert. Das Umlageaufkommen von 3,8 Milliarden DM (Steigerung von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr) hat zusammen mit den Kapitalerträgen von rd. 1,2 Milliarden DM wiederum nicht ausgereicht, um die laufenden Aufwendungen des Kalenderjahres in Höhe von 5,3 Milliarden DM abzudecken. Infolgedessen sind Rücklagen in Höhe von 324 Millionen DM aufgelöst worden. Die Kapitalanlagen betragen nunmehr noch knapp 13 Milliarden DM." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 10-12
ISSN: 0007-5868
"Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) hat Ende 1996 ihren Geschäftsbericht 1995 vorgelegt. Wie schon in den Vorjahren zu beobachten war, nehmen die Belastungen weiter zu. So hat sich die Relation der Zahl der Pflichtversicherten zu der der Versorgungsrentenberechtigten von 2,52 : 1 (1992) über 2,39 : 1 (1994) auf 2,24 : 1 (1995) verschlechtert. Das Umlageaufkommen von 3,8 Milliarden DM (Steigerung von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr) hat zusammen mit den Kapitalerträgen von rd. 1,2 Milliarden DM wiederum nicht ausgereicht, um die laufenden Aufwendungen des Kalenderjahres in Höhe von 5,3 Milliarden DM abzudecken. Infolgedessen sind Rücklagen in Höhe von 324 Millionen DM aufgelöst worden. Die Kapitalanlagen betragen nunmehr noch knapp 13 Milliarden DM." (Autorenreferat, IAB-Doku)