Arbeitszeitpolitischer Modellwechsel : Von der Normalarbeitszeit zu kontrollierter Flexibilität
Abstract
Regulierte Flexibilität bietet Ansätze, auch außerbetriebliche Zeitanforderungen zu realisieren. Der nachfolgende Beitrag will die These der regulierten Flexibilität der Arbeitszeit näher ausführen. Zunächst skizziert er die prägenden Grundströmungen flexibler Arbeitszeitformen (Kapitel 2), um anschließend die Regelungsstrukturen von Arbeitszeitkonten zu untersuchen (Kapitel 3). Die anschließenden Überlegungen gehen der Frage nach, welche ökonomischen Faktoren die Flexibilisierung der Arbeitszeiten vorantreiben (Kapitel 4). In welchem Maße die Flexibilisierung der Arbeitszeit Spielraum für Zeitsouveränität lässt, zeigen die Ausführungen in Kapitel 5. Abschließend werden mögliche Zielkonkurrenzen flexibler Zeitgestaltung diskutiert (Kapitel 6).
Themen
Sprachen
Deutsch
Verlag
Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)
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