Open Access BASE2004

Arbeitszeitpolitischer Modellwechsel : Von der Normalarbeitszeit zu kontrollierter Flexibilität

Abstract

Regulierte Flexibilität bietet Ansätze, auch außerbetriebliche Zeitanforderungen zu realisieren. Der nachfolgende Beitrag will die These der regulierten Flexibilität der Arbeitszeit näher ausführen. Zunächst skizziert er die prägenden Grundströmungen flexibler Arbeitszeitformen (Kapitel 2), um anschließend die Regelungsstrukturen von Arbeitszeitkonten zu untersuchen (Kapitel 3). Die anschließenden Überlegungen gehen der Frage nach, welche ökonomischen Faktoren die Flexibilisierung der Arbeitszeiten vorantreiben (Kapitel 4). In welchem Maße die Flexibilisierung der Arbeitszeit Spielraum für Zeitsouveränität lässt, zeigen die Ausführungen in Kapitel 5. Abschließend werden mögliche Zielkonkurrenzen flexibler Zeitgestaltung diskutiert (Kapitel 6).

Sprachen

Deutsch

Verlag

Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)

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