Naukoemkie proizvodstva i konversija oboronnoj promyslennosti
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 10/1344, S. 15-22
Abstract
Untersucht werden einige Aspekte der Machbarkeit der Konversion und zwar: der Technologietransfer und der Austausch von Forschungsergebnissen zwischen Betrieben mit Rüstungsproduktion u.m. ziviler Fertigung in der UdSSR. Im Vergleich zu den USA und westeuropäischen Industrieländern erhielt in der UdSSR die Rüstungsindustrie eine Monopolstellung. Betriebe mit ziviler Fertigung waren benachteiligt, so daß eine technologische Kluft zwischen Produktionen für militärische und zivile Zwecke entstand. High-Tech-Importe waren für Rüstungsbetriebe bestimmt. Durch die Monopolstellung der Rüstungsbetriebe und Restriktionen der COCOM-Liste gerieten Betriebe mit ziviler Fertigung unter den doppelten Druck, der ihren technologischen Rückstand nur noch vergrößerte. Die wichtigste Aufgabe der Konversion sei daher die Monopolisierung der Rüstungsindustrie und die Ermögllichung des Technologietransfers in den zivilen Produktionssektor. (BIOst-Ldg)
Themen
Sprachen
Russisch
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
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