Jenseits der Menschenrechte: die Rechtsstellung des Individuums im Völkerrecht
In: Jus internationale et Europaeum 88
In: Jus internationale et europaeum 88
In: EBL-Schweitzer
Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Fragestellung; 2 Historische Theorie und Praxis des Völkerrechtsstatus des Individuums; 1. Ideengeschichte; 1.1. Das Individuum als Adressat des Natur- und Völkerrechts; 1.2. Die Verdrängung des Individuums durch Etatismus und Rechtspositivismus; 1.3. Individualistische Völkerrechtslehren vom 19. Jahrhundert bis nach dem zweiten Weltkrieg; 1.4. Der Völkerrechtsstatus des Individuums in den aktuellen Paradigmen; 2. Historische Rechtspraxis; 2.1. Ab 1900; 2.2. Nach dem ersten Weltkrieg
In: Jus internationale et Europaeum 88
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Völkerrechtliche Normen sprechen Menschen zunehmend direkt an. Die Vervielfachung und Ausdifferenzierung völkerrechtsunmittelbarer materieller Rechte und Pflichten des Menschen sowie ihrer prozeduralen Durchsetzungsmöglichkeiten haben nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Bedeutung. Grundthese des Buches ist, dass ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat, der den Menschen zum primären Völkerrechtssubjekt macht.Diese These wird vor dem Hintergrund der Ideengeschichte und Dogmatik der Völkerrechtspersönlichkeit des Menschen entfaltet. Vor allem wird sie aus der Praxis in zahl
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