Flexible Arbeitswelten: arbeiten in Zeiten der Pandemie - zwischen Coworking und Homeoffice
In: Mensch - Technik - Organisation Band 52
In: Mensch - Technik - Organisation 50
Frontmatter -- Flexible Arbeitswelten -- Weitere Publikationen -- Impressum -- Vorwort des Herausgebers der Schriftenreihe -- Vorwort -- Leitsätze -- Themen zur Arbeitswelt anstelle Sachwortverzeichnis -- Menschen sind Träger der Entwicklung, Menschen treiben den Wandel voran -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Die neuen Büro-Arbeitswelten - Maßanzug und keine Massenware -- Die Entwicklung einer eigenständigen Arbeitswelt ist notwendig und wichtiger, als gehypte Beispiele zu kopieren -- Teil 1 - Arbeitskultur -- Kapitel 1 - Veränderung der Kommunikations und Führungskultur -- «Führungskräfte sind nicht mehr Superhelden, sondern Enabler, Coaches, Facilitators, Moderatoren» -- Vertrauen ist die Quelle des Führens -- «Der Chef von heute muss mehr coachen als führen, mehr vertrauen als vorgeben und kontrollieren» -- Veränderung durch virtuelle Formen der Kommunikation -- Partizipation und Raumgestaltung -- Die Rolle der Führung in einer offenen Arbeitswelt -- Kapitel 2 - Veränderung durch Digitalisierung -- Digitale Transformation in einer digitalen Führungskultur -- Menschen sind wichtiger als Algorithmen -- Kapitel 3 - Keine Veränderung ohne Beachtung der Gesundheit -- Arbeiten in Zeiten der Corona-Pandemie Bericht I. Infektionsschutz und nachhaltige Gesundheitsförderung im Unternehmen -- Wer den ganzen Tag sitzt, lebt gefährlich -- Wer den ganzen Tag sitzt, hat keine Ideen -- Psychische Belastungen durch Entgrenzung -- Entgrenzte Flexibilität - permanent erreichbar -- Wohlfühlen ist mehr als nur gesund sein -- Pausen sind Teil des Arbeitens -- Arbeiten in Zeiten der Corona-Pandemie Bericht II. Oberstes Ziel: Leben und Gesundheit -- Kapitel 4 - Keine Veränderung ohne Beachtung der Life-Domain-Balance -- Gleiche Wertvorstellungen in allen Lebensbereichen -- Noch ist Arbeit unterschiedlich bewertet.
In: Mensch - Technik - Organisation Band 52
In: Mensch - Technik - Organisation Band 52
Mit der Corona-Krise sind die Einwände gegenüber neuen Arbeitsmodellen, Führungs- und Kommunikationsformen geringer geworden. Dieser Band beschreibt, wie die Arbeit verändert wahrgenommen wurde, wie schnell eine Umstellung auf Homeoffice erfolgte, wie die Menschen mit den Ausgangsbeschränkungen umgingen, wie aber auch erkannt wurde, dass bestimmte Arbeitsanforderungen den direkten Kontakt benötigen. Die gesammelten Erkenntnisse und Maßnahmen aus den befragten Unternehmen des flexible.office.network. sind eine hilfreiche Orientierung zum Nachlesen. Nicht alles, was in den letzten Jahren an Erkenntnissen gewonnen wurde, muss über Bord geworfen und auch die Arbeit nicht neu erfunden werden. Man erkannte sehr schnell, was war – auch aus der veränderten Sichtweise in der Krise – bisher richtig, was muss verändert, was muss gecancelt werden. Und was muss neu in unser Bewusstsein aufgenommen werden, um den Weg in eine neue Epoche danach zu beschreiten. "Manche Unternehmen müssen sich nun in Zusammenhang mit Homeoffice und Coworking-Lösungen auch mit strukturellen Fragen beschäftigen, auf deren Beantwortung sie nicht vorbereitet waren. Die Vermittlung entsprechender Konzepte und Erfahrungen, aber auch das Aufzeigen allfälliger Probleme gehört zu den Anliegen des Autors dieses Buches." Aus dem Vorwort von Eberhard Ulich
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