Buch(gedruckt)2004

Strafrecht und Kriminalität: Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa

In: Kriminalität und Kriminalpolitik in Europa 1

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Abstract

Kriminalität ist ein grenzübergreifendes Phänomen. Die Präventation und Bekämpfung von Kriminalität erfordert daher die Erarbeitung grenzüberschreitender integrierter Strategien und Lösungsansätze. Dabei ist es selbstverständlich, dass zahlreiche Fragen des Umgangs eines Strafvollzugssystems, in erster Linie auf nationaler Ebene beantwortet werden müssen. Internationalisierung bedeutet nie die Aufhebung des Prinzips der nationalen Verantwortung, sondern bildet dessen Ergänzung. Die Erarbeitung gemeinsamer Strategien in der Prävention und Bekämpfung von Kriminalität setzt daher die Kenntnis der nationalen Herangehensweise der jeweiligen Partner voraus. Der kollegiale Austausch zwischen Rechts- und Verwaltungswissenschaftlern, Polizeipraktikern und politschen Entscheidungsträgern ist demzufolge eine Vorbedingung für die Entwicklung transnationaler Sicherheitskonzeptionen. Aus dem Grußwort von: P. Drexler (Deutsche Botschaft Tbilisi) Die Konferenz und die Entstehung des Buches wurden mit Mitteln der GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) und des DAAd gefördert

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