Buch(elektronisch)2009

Zeitspieler: Inszenierungen des Temporalen bei Bergson, Deleuze und Lynch

In: Medienbildung und Gesellschaft 11

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Abstract

Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch. Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.

Sprachen

Deutsch

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

ISBN

9783531914206

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