Buch(gedruckt)2009

Natürliche Verbündete: Marktwirtschaft und Umweltschutz

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Abstract

Klimawandel, Feinstaubemissionen, Abholzung der Regenwälder, Abnahme der Artenvielfalt und Biodiversität - auch 40 Jahre nach Begründung der Öko-Bewegung bleibt der Umweltschutz ein zentrales Anliegen der öffentlichen Debatte. Während die Probleme nahezu grenzenlos erscheinen, herrscht auf Seite der Lösungen pure Einfalt: der Staat soll es richten. Wie aber sieht die Leistungsbilanz staatlicher Ge- und Verbote aus? Umweltprobleme benötigen heute Jahrzehnte, um eine effektive Lösung zu finden. Zahllose Partikularinteressen engagieren sich im politischen Prozess, um aus Initiativen der Umweltpolitik Profit zu schlagen. Allzu oft erweist sich der Staat gar als Umweltzerstörer statt -schützer. Eine realistische Analyse lässt erkennen: Der Staat beherrscht weniges gut, der Umweltschutz gehört nicht dazu.Was aber sind die Alternativen? Die Marktwirtschaft hat in der Herstellung und Verteilung ökonomischer Güter ihre Stärke und Vielfalt bewiesen. Ist sie auch in der Lage, ökologische Güter und natürliche Ressourcen nachhaltig zu bewirtschaften? Die Autoren dieses Bandes zeigen, wie freiheitliche Institutionen die beste Voraussetzung für einen wirksamen Schutz der Umwelt bieten. Rechtsstaatlichkeit, Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit erlauben es den Menschen, rasch angemessene Lösungen für drängende Umweltprobleme umzusetzen ohne auf die zweifelhaften Segnungen der Politik warten zu müssen. Eine umfassende Zusammenstellung, die mit gängigen Vorurteilen aufräumt und innovative Ideen und Konzepte vorstellt.

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