Demokratieförderung zwischen Annäherung und Sanktionen: der US-amerikanische und deutsche Umgang mit dem Lukaschenko-Regime in Belarus
In: HSFK-Report 2011,3
Abstract
Trotz des großen Engagements westlicher Demokratieförderer, insbesondere der USA und Deutschlands, gilt Belarus als typisches Beispiel einer gescheiterten Demokratisierung. Eine Analyse der belarussischen Wahlen seit 2004 offenbart die Erfolglosigkeit des Demokratisierungsprozesses und die Schwierigkeiten der westlichen Demokratieförderer im Umgang mit dem autokratischen Lukaschenko-Regime. In HSFK-Report Nr. 3/2011 "Demokratieförderung zwischen Annäherung und Sanktionen. Der US-amerikanische und deutsche Umgang mit dem Lukaschenko-Regime in Belarus" zeigt Aser Babajew, wie beide Länder gezwungen sind, ihre Strategie gegenüber Belarus neu zu überdenken. Weiterhin nennt der Autor Empfehlungen für die künftige Ausrichtung ihrer Politik.
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Themen
Sprachen
Deutsch
Verlag
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
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