Alter und Altern: Wirklichkeiten und Deutungen
In: Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 22
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaft
In: Schriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse Ser. v.22
Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften lud zwischen 2006 und 2011 zu drei Kolloquien ein, die dem Thema Alter und Altern gewidmet waren. Nach den Dokumentationen der ersten beiden Symposien zur Frage Was ist Alter und zur Perspektive der Naturwissenschaften dokumentiert dieser Band das 3. Symposium, bei dem Kultur- und Sozialwissenschaftler das Thema diskutierten. Die Akademie versteht die Konferenzserie als einen Versuch, den Horizont der Altersdebatte zu erweitern, indem die ganze Vielfalt der Disziplinen zu Wort kommt
In: Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 22
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In: Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 22
In: Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 22
"Mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung behandelte die Heidelberger Akademie das Thema "Alter und Altern" in einer Reihe von drei wissenschaftlichen Kolloquien. Das erste zur umfassenden Frage "Was ist Alter?" fand 2006 statt, das zweite, das den Naturwissenschaften einschliesslich der Medizin und den Technikwissenschaften gewidmet war, folgte 2009. Beide Kolloquien sind bereits in je einer beim Springer Verlag erschienenen Publikation dokumentiert. Bei dem dritten Symposium dieser Reihe sollten sich die Kultur- und Sozialwissenschaften dem Thema stellen. Es wurden hierzu Fragen aus der Soziologie, der Rechtswissenschaft und der Politikwissenschaft diskutiert. Die Beiträge hierzu sind in diesem Band niedergelegt. Die Heidelberger Akademie versteht ihre Konferenzserie als einen Versuch, die Diskussion aus der Fixierung auf einige wenige Fragen herauszuführen, und möchte hervorheben, dass Wissenschaft in der ganzen Vielfalt ihrer Disziplinen etwas zur Altersdebatte beitragen kann."--P. 4 of cover
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