Standardisierungsdynamiken im Fairen Handel: die Entwicklung des Schweizer Fair Trade Feldes und dessen Standards

Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Standards und Standardisierung -- 2.1 Die Omnipräsenz und Rationalität von Standards -- 2.2 Standards als formale und freiwillige Regeln für viele -- 2.3 Standards als Koordinationsform -- 2.4 Standards als Artefakte -- 3. Nachhaltigkeitsstandards -- 3.1 Die Expansion der Standardisierung -- 3.2 Kompatibilität und Differenz durch Standardisierung -- 3.3 Das Aufkommen der Nachhaltigkeitsstandards -- 3.4 Organisierung der Nachhaltigkeitsstandards -- 4. Forschungsdesign -- 4.1 Historische Fallstudie -- 4.2 Fallauswahl: Fair Trade in der Schweiz -- 4.3 Organisationales Feld und die Untersuchungseinheiten -- 4.4 Datenerhebung und Datenauswertung -- 5. Geschichte des Fairen Handels in der Schweiz -- 5.1 Kritik und kaum Standardisierung (1973-1992) -- 5.1.1 Die Ursprünge des Fairen Handels -- 5.1.2 Die ersten Fair Trade Kampagnen: Kaffee, Bananen und Jute -- 5.1.3 Das Aufkommen der Weltläden und die Gründung alternativer Handelsorganisationen -- 5.1.4 Die Ananaskampagne und die ersten Ideen eines entwicklungspolitischen Labels -- 5.1.5 Fazit -- 5.2 Standardisierung und die Expansion in den Massenmarkt (1992-1997) -- 5.2.1 Die Standardisierungsorganisation Max Havelaar-Stiftung und die ersten Fair Trade Standardkataloge -- 5.2.2 Erfolgreiche Expansion in den Massenmarkt -- 5.2.3 Spannungen im Fairen Handel -- 5.2.4 Die Blumenkampagnen: Standards als akzeptiertes Mittel zur Realisierung gerechter Nord-Süd Handelsbeziehungen -- 5.2.5 Fazit -- 5.3 Allumfassende Standardisierung und kaum Kritik (1997-2014) -- 5.3.1 Organisationale Verflechtungen im Fairen Handel und die Systematisierung der Fair Trade Standards -- 5.3.2 Konkurrenz durch neue Nachhaltigkeitsstandards -- 5.3.3 Ausbau des Fair Trade Standardisierungssystems.