UOG und Wissenschaftspolitik oder: Der Untergang des Abendlandes fand nicht statt
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1985, S. 561-575
Abstract
Das einst heftig bekämpfte Universitätsorganisationsgesetz "könnte das Ziel einer größeren geistigen Offenheit und einer verstärkten Demokratisierung erreichen, ebenso konnten in einzelnen administrativen" Bereichen "Fortschritte erzielt werden". Eine neuerliche Grundsatzdebatte ist auch deshalb überflüssig, weil es heute andere Probleme, wie "die finanzielle und administrative Sicherung der Lehr- und Forschungsfunktion der Universitäten und eine engere Integration zwischen Universität und Gesellschaft" gibt, die von viel größerer Bedeutung sind. (Aus der autorisierten Zusammenfassung) (GW)
Themen
Sprachen
Deutsch
ISSN: 0170-0847
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