Aufsatz(gedruckt)1995

Bildung und gesellschaftlicher Strukturwandel: T. 4: Bildung und kommunikatives Handeln

In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 48, Heft 2, S. 18-19

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Abstract

Der Beitrag bildet den vierten und letzten Teil der Serie "Bildung und gesellschaftlicher Strukturwandel" (Teil 1-3 in den Heften 10/11, 12/1994 und 1/1995). Im Mittelpunkt der Betrachtung steht erstens der fehlende gesellschaftliche Konsens über ein Menschenbild als Grundlage für anzustrebende Bildungsziele und zweitens wird die Bedeutung von Kommunikation im Bildungsprozeß hervorgehoben. Kommunikation wird als sprachliches Handeln aufgefaßt, so daß die Funktion von Sprache und Kommunikation über die eines bloßen Informationsmediums hinausgeht. Es wird eine Typologisierung sprachlich vermittelter Interaktion aufgestellt, deren Funktion die einer "regulativen Idee schulischer Lernprozesse" sein sollte. (DIPF/Kr.)

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