Theorie der Internationalen Beziehungen
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 298-309
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 298-309
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 18, Heft 6, S. 1294-1314
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Studies in Diplomacy and International Relations Ser.
From the UN Security Council and the European Union's Council of Ministers to obscure committees on food labelling or the scheduling of World Fairs, several thousand multilateral conferences are held each year. Why do governments deploy so much effort in these activities? What goes on behind the scenes at these meetings? How are their outcomes determined and what are the real-world consequences? Ronald A. Walker reveals the inner workings of such conferences, the result-oriented strategies that are pursued behind a façade of formal ritual and their impact on the behaviour of sovereign states.
In: Großes Lehrbuch
Beurteilung von Sicherheitsfragen. Ost-West-Vergleich.
Themen: Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; Einstellung zu
Frankreich, Großbritannien, Italien, USA, UdSSR, Rotchina,
Westdeutschland; präferierte Ost-West-Orientierung des eigenen
Landes und Übereinstimmung der Landesinteressen mit den
Interessen ausgewählter Länder; Beurteilung der
Friedensbemühungen Amerikas, der Sowjetunion und Rotchinas;
Beurteilung der Außenpolitik der USA und der UdSSR; Vertrauen
in die außenpolitischen Fähigkeiten der USA; mächtigstes Land
der Erde, derzeit und zukünftig; Vergleich der USA mit der
UdSSR bezüglich der militärischen und wirtschaftlichen Stärke,
der Atomwaffen und auf den Gebieten Kultur, Wissenschaft,
Weltraumforschung, Bildung sowie der wirtschaftlichen
Aussichten für den Durchschnittsbürger; Bedeutung einer
Mondlandung; Sowjetbürger oder Amerikaner als erster auf dem
Mond; vermutete Bedeutung der Weltraumforschung für die
militärische Entwicklung; Einstellung zu einem vereinten Europa
und zu einem Beitritt Großbritanniens zum Gemeinsamen Markt;
präferierte Beziehung eines vereinten Europas zu den
Vereinigten Staaten; gerechter Anteil an den angenehmen Dingen
des Lebens; fehlende Anstrengung oder Schicksal als Gründe für
Armut; allgemeine Lebenszufriedenheit; perzipierte Zuwachsrate
der Bevölkerung im Lande und Präferenz für Bevölkerungszuwachs;
Einstellung zu einem Anwachsen der Weltbevölkerung; präferierte
Maßnahmen zur Bekämpfung einer Überbevölkerung; Einstellung zu
einem Geburtenkontrollprogramm in den Entwicklungsländern und
im eigenen Lande; gegenwärtige Politikeridole in Europa und in
der übrigen Welt; Einstellung zur Abrüstung; Vertrauen in die
Bündnispartner; Bekanntheitsgrad der Nato und Einschätzung
ihrer derzeitigen Stärke; Einstellung zu einer europäischen
Atomstreitmacht; gewünschte und eingeschätzte Loyalität der
Amerikaner gegenüber den Nato-Bündnispartnern; Einschätzung der
Entwicklung der UNO; gleiches Mitspracherecht für alle
UNO-Mitglieder; gewünschte Verteilung der UNO-Finanzlasten;
Einstellung zu einer Aufnahme Rotchinas in die Vereinten
Nationen; Kenntnisse über Kämpfe in Vietnam; Einstellung zum
Vietnamkrieg; Einstellung zum Verhalten Amerikas, Rotchinas und
der Sowjetunion in diesem Konflikt; Einstellung zum Rückzug
amerikanischer Truppen aus Vietnam und präferierte Haltung des
eigenen Landes in diesem Konflikt und im Falle eines Konfliktes
mit Rotchina; Beurteilung der Behandlung von Farbigen in
Großbritannien, Amerika und der Sowjetunion; Beurteilung der
amerikanischen Bundesregierung und der amerikanischen
Bevölkerung in bezug auf die Gleichberechtigung für Neger;
Bekanntheitsgrad der chinesischen Atombombenversuche;
Auswirkungen dieses Versuchs auf die militärische Stärke
Rotchinas; Einstellung zu amerikanischen Privatinvestitionen in
der Bundesrepublik; einflußreichste Gruppen und Organisationen
im Lande; Parteipräferenz; Religiosität.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Kontaktversuche;
Interviewdatum.
GESIS
World Affairs Online
In: Texte zum Studium der internationalen Beziehungen, 4
World Affairs Online
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik
sowie des Wettstreits zwischen den Großmächten.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme;
empfundene Veränderungen in den Beziehungen zwischen den
Großmächten; Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Politikern; präferierte Ost-West-Orientierung des eigenen
Landes; die Friedensbemühungen Chinas; Kriegsgefahr;
Einschätzung der Glaubhaftigkeit der Außenpolitik der UdSSR und
der Westmächte sowie der Ernsthaftigkeit der
Abrüstungsbemühungen der Großmächte; grundsätzliche
Übereinstimmung des eigenen Landes mit den Interessen der USA,
der UdSSR, Großbritanniens, Frankreichs und Chinas; erwartete
Entwicklung der Übereinstimmung von UdSSR und China; erwartete
Entwicklung des wirtschaftlichen und militärischen Wettstreits
zwischen den Großmächten; Beitrag der Nato zur europäischen
Sicherheit; Nato-Beitrag des eigenen Landes; Vertrauen in die
Nato; Beurteilung des Ausgangs der Pariser Gipfelkonferenz und
Einschätzung der Konzessionsbereitschaft der Teilnehmer;
Einstellung zu Zugeständnissen der Westmächte in der
Berlin-Frage; Vergleich des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung der Wissenschaft, des Militärs, des
Lebensstandards, der industriellen und agrarischen Produktion,
der Wohlfahrt, der Technik, der Medizin und der Raumfahrt in
den USA und der UdSSR; Einschätzung der Verhaftetheit der
amerikanischen sowie der sowjetischen Bevölkerung in den
jeweiligen Grundideen und Einschätzung der Bereitschaft der
Völker, sich für diese Überzeugung einzusetzen; Beurteilung der
Zukunftsaussichten der beiden Wirtschaftssysteme;
Fernsehhäufigkeit in den Abendstunden; TV-Besitz; Anzahl der
fernsehenden Erwachsenen am Nachmittag sowie am Abend;
Kinobesuch; Einschätzung des Einflusses ausländischer Filme auf
das eigene Land; Eindruck von Amerikanern (Touristen,
Studenten, Geschäftsleuten, Musikern, Politikern), die im
eigenen Land aufgetreten sind; Einschätzung des Einflusses
amerikanischer Zeitschriften, Bücher, Filme, Fernsehprogramme,
der Stimme Amerikas und des Jazz auf das eigene Land;
Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Lande
und Beurteilung deren Verhaltens; wichtigste
Informationsquellen über die USA; wahrgenommene Differenzen
zwischen amerikanischer und britischer Übermittlung von
Nachrichten und Informationen; vertrauenvollste
Nachrichtenquelle; Einstellung zum Bau von Atomwaffen durch
Frankreich und zum Atombombenversuch in der Sahara; die
Bedeutung des Chruschtschowsbesuchs in Frankreich für den
Weltfrieden.
Außer in Großbritannien wurde gefragt: Mediennutzung in Form
einer detaillierten Erfassung der Häufigkeit des Hörens
ausländischer Radiosender (BBC, BFN, AFN) sowie der Stimme
Amerikas; Selbsteinschätzung der Englischkenntnisse und
Beurteilung der Verständlichkeit der Rundfunksprecher;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewdauer.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kraftfahrzeugbesitz;
Radiobesitz; Hausbesitz.
In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Anzahl der
Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Interviewort;
Interviewtag.
GESIS
World Affairs Online
In: Frieden, S. 192-206
In: Internationale Beziehungen aus der Perspektive nationaler Öffentlichkeiten: Beiträge zur Soziologie internationaler Beziehungen, S. 5-23
Der Beitrag versucht, das Konzept der internationalen Beziehungen außerhalb der klassischen Macht- und Geopolitik fruchtbar zu machen. Er bemüht sich um eine methodologische und ontologische Bestimmung und Eingrenzung einer Soziologie internationaler Beziehungen als Sonderform der Nationalismusforschung. Die Soziologie internationaler Beziehungen grenzt sich von der Politik- und Regierungszentrierung der politikwissenschaftlichen "Internationalen Beziehungen" ab und untersucht die Beziehungen zwischen nationalen Gemeinschaften. Dahinter steht die Kritik an einer regierungszentrierten Heuristik, am westfälischen System und dem Souveränitätskonzept und an einer akteurorientierten Perspektive. Zu untersuchen sind Formen internationaler Vergemeinschaftungskonkurrenz und deren mediale Aufbereitung. (ICE2)
In: Romanian journal of international affairs, Band 9, Heft 2-3, S. 135-151
ISSN: 1224-0958
World Affairs Online
Die Arbeit untersucht neben dem direkten Einfluß der US-Exekutive auf die Afrikapolitik der Weltbank vor allem jene Konsequenzen für die multilaterale Schwarzafrikapolitik, die sich aus der US-Einflußnahme auf die gesamte Weltbankpolitik ergaben
World Affairs Online