Die philosophische Begriffsbildung bei Leibniz und Wolff und das poetologische Prinzip Gottscheds
In: Utopie als Kategorie der Ästhetik, S. 70-82
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In: Utopie als Kategorie der Ästhetik, S. 70-82
In: The American journal of sociology, Band 67, Heft 1, S. 97-97
ISSN: 1537-5390
In: The American journal of sociology, Band 56, Heft 2, S. 195-198
ISSN: 1537-5390
In: Ethics & international affairs, Band 27, Heft 3, S. 351-353
ISSN: 0892-6794
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 3, S. 536
ISSN: 0028-3320
In: Journal of The Royal Central Asian Society, Band 34, Heft 3-4, S. 320-323
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 49, Heft 3, S. 467-469
ISSN: 1538-165X
In: Osteuropa, Band 55, Heft 12, S. 192
ISSN: 0030-6428
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 72, Heft 4-2023, S. 513-518
ISSN: 2196-1654
Gertrude Lübbe-Wolff hat sich in ihrem ausgesprochen vielfältigen juristischen Wirken immer wieder mit den spezifischen Verhältnissen von Staat und Recht befasst. Ihre pointierten und auf hohem intellektuellem Niveau stehenden juristischen Abhandlungen leuchteten die wechselvolle Beziehung von Staat und Volk immer wieder zueinander aus. War es da nicht folgerichtig, dass eine solch exponierte "Streiterin" und Demokratiebefürworterin ein Buch über direkte Demokratie schreiben würde? Über den Stellenwert des Buches und allgemein die Potenziale direker Demokratie schreibt Andreas Kost für GWP.
In: Politische Theorien des 17. und 18. Jahrhunderts: Staat und Politik in Deutschland, S. 164-184
Der Beitrag gibt einen einführenden Überblick über die politische Philosophie von Christian Wolff. Zunächst skizziert er die von Wolff verwendete Methode, die Theorie im strengen Sinne sein will. Anschließend werden die Elemente seiner Staatstheorie vorgestellt, die dieser vor dem Hintergrund des Naturrechts entwickelt hat. Die Staatsbildung folgt bei Christian Wolff der Einsicht, dass nur durch gemeinschaftliche Anstrengung die einzelnen "Häuser" in der Lage sind, sich hinlänglichen Lebensunterhalt sowie innere und äußere Sicherheit zu verschaffen. Die Verwirklichung dieser Einsicht ist jedoch nicht kontingent, denn der Mensch ist von der Natur dazu verpflichtet, seinen inneren und äußeren Zustand vollkommener zu machen und anderen mit seinem Vermögen, seiner Arbeit, seiner Hilfe und seinem Exempel zu dienen. So wird seine Vergesellschaftung zu einer naturrechtlich gebotenen Pflicht. Danach geht der Beitrag auf die von Wolff konzipierte Vermittlung zwischen Theorie und Praxis ein und zeigt abschließend die politischen Konsequenzen auf, die in ihrer Ambivalenz typisch für Wolffs Ansatz sind. (ICB2)
Changing the System is piece by American composer Christian Wolff for a variable number of musicians. It was written in the early 1970s when Wolff's music was undergoing certain changes and attempting to address the changing political situation around him. This chapter looks at the piece, Changing the System, both in terms of its constituent parts and materials, and in the broader context of experimental and indeterminate musical traditions and their relationship with 'political' art. The final section compares Wolff's work with Luigi Nono, Hans Werner Henze, and Cornelius Cardew, as well as the broader issues of time and participation within avant-garde practices.
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