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I. Es freut mich, dass Ihr alle zum Ostermarsch auf den Frankfurter Römerberg gekommen seid. Noch mehr haben mich gestern […] The post Frieden stiften – Kriege beenden" first appeared on Blog der Republik.
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Für die konservative FAZ scheint die Lösung klar zu sein: „Gegen Putin hilft nur eine Jamaika-Koalition„. So der Titel des […] The post Streit über die Ostpolitik, über Krieg und Frieden first appeared on Blog der Republik.
Ausgehend von einem Friedensbegriff, der Frieden als Zustand von Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit zwischen Menschen, Staaten sowie Mensch und Natur begreift, untersucht Thomas Bein in dem Beitrag die positiven Wirkungen der Friedensbewegung. Einleitend behandelt er eine Reihe von mit der Themenbearbeitung verbundenen Problemen. Zu nennen sind hier die Definitionsproblematik des Begriffs "Frieden", das Konsensproblem im Hinblick auf die Frage nach den richtigen Strategien zur Friedenssicherung, die Frage nach den Trägern der Friedensbewegung sowie ihres konkreten zeitlichen Bezugs. Bezieht der Verfasser seine Überlegungen auf die neue, nach dem Nato-Doppelbeschluß entstandene Friedensbewegung, so kommt er hinsichtlich ihrer primären Zielsetzungen der Verhinderung der Stationierung neuer Atomraketen, der Minderung der Atomkriegsgefahr sowie der Vermittlung eines neuen sicherheitspolitischen Denkens zu den Ergebnissen, daß die Friedensbewegung als "Antistationierungsbewegung" und im Hinblick auf die Konzipierung realistischer friedenspolitischer Alternativen gescheitert sei. Positive Wirkungen, so auch in der Schweiz, sieht der Autor in einer verstärkten Sensibilisierung gesellschaftlicher Institutionen für friedenspolitsche Themen, in einem verstärkten öffentlichen Bewußtsein für die Gefahren militärischer Sicherungssysteme und in einem friedenspolitischen Umdenkungsprozeß. Mit anderen sozialen Bewegungen habe die Friedensbewegung das Bewußtsein für das Wechselverhältnis und die Wechselwirkung von Natur und Menschen, von Friedlosigkeit und Unterdrückung sensibilisiert. (TR)
Über Jahrtausende hinweg galten Kriege als Normalzustand. Erst die maßlose Gewalt und die bis dahin undenkbaren Gräuel der zwei Weltkriege führten Mitte des 20. Jahrhunderts zum Umdenken: Der Wert des Friedens wurde zum öffentlichen Thema und die Friedensbewegung erfuhr enormen Zuspruch. Kriegerische Konflikte gelten im europäischen Kulturkreis seitdem als geächtet. Über die vielfältige Gestaltvon Krieg und Frieden und die Bedeutung beider Phänomene für Völker, Gesellschaften, Institutionen und Individuen diskutieren die Entwicklungs psychologin Sabina Pauen und der Historiker Bernd Schneidmüller.