Vestal virgins, sibyls, and matrons: women in Roman religion
The silent ones speak -- Life cycles and time structures -- The making of Rome -- Rome eternal -- Rome besieged -- Rome and its provinces
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The silent ones speak -- Life cycles and time structures -- The making of Rome -- Rome eternal -- Rome besieged -- Rome and its provinces
In: The family therapy and counseling series
In: Studies in social medicine
In: New perspectives in South Asian history 19
In: Princeton paperbacks
In: Publications of the Chinese Popular Culture Project, 3
World Affairs Online
In: Convergencia: revista de ciencias sociales, Band 5, Heft 15, S. 103-114
ISSN: 1405-1435
Der Band befasst sich mit einem zentralen und hochaktuellen Thema gegenwärtiger politischer Ethik: dem Verhältnis von politischen und kirchlichen Institutionen im Rahmen der Europäischen Union. Ziel ist, die gegenwärtigen Formen, Grenzen und Möglichkeiten der institutionellen Einbindung der Religionen, Kirchen und Weltanschauungsgemeinschaften in die EU darzustellen. In Anbetracht der aktuellen Debatte um den Verfassungsvertrag wird der religionspolitische Beitrag für die Weiterentwicklung der EU und die Zukunft Europas thematisiert. Diese Fragestellung ist auch deshalb von entscheidender Bedeutung, weil die europäischen Institutionen eine aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen der Mitgliedstaaten – die sich gerade auch über kirchliche, religiöse wie zivilgesellschaftliche Vereinigungen vollzieht – für ihr Funktionieren voraussetzt. Eine solch aktive Teilnahme am Integrationsprozess kann auch wesentlich zur Bildung einer neuen, vielleicht überhaupt ersten, genuinen europäischen Identität beitragen, die als Grundlage für das Funktionieren des komplexen Regelwerks der EU heute mehr denn je notwendig ist. Michael H. Weninger übt seit Jahren die Funktion des politischen Beraters des Präsidenten der Europäischen Kommission für eben diesen Dialog aus
This study, based on the author's fieldwork among rural Tamil villagers in South India, focuses on the ways in which people in this society interact with the supernatural beings who play such a large role in their personal and corpoate lives. Isabelle Navokov looks at a spectrum of ritualized contexts in which the boundaries between the natural and spiritual worls are penetrated and communication takes place. Throughout, Nabokov's meticulous analysis sheds new light on this hiterto almost unknown domain - and entire range of fascinating phenomena basic to South Indian religion as it is really
In: Ethik und Ökonomie 15
In: Religiöse Gegenwartskultur: zwischen Integration und Abgrenzung, S. 307-314
Der Verfasser setzt sich aus historischer Perspektive mit dem Nordirland-Konflikt auseinander. Anhand historischer Quellen zeigt er eine Vielzahl von Konfliktlinien auf, die die Selbst- und Fremdwahrnehmungen in Nordirland seit der "Plantation of Ulster" im frühen 17. Jahrhundert bestimmen. Wird dieser Konflikt als religiöser Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken gelesen, werden so Konfliktlinien wie die zwischen Siedlern und Einheimischen oder Angehörger unterschiedlicher ethischen Zugehörigkeiten übersehen. Die historische Analyse sensibilisiert für die aktuelle Frage, in wie fern die starke Perspektive auf religiöse Konflikte den Blick auf darunter liegende, beispielsweise politische, soziale oder ökonomische Konfliktlinien versperrt. (ICE2)
In: Mitteilungen zur Sozial- und Kulturgeschichte der islamischen Welt 10
World Affairs Online
In: Migration und Traditionsbildung, S. 76-90
Der Beitrag untersucht das Phänomen, daß Jugendliche oder Erwachsene sich ohne die Möglichkeit des Bezugs auf familiale Traditionalität plötzlich freiwillig und in voller Unabhängigkeit von Sektenrekrutierung in einer neuen Weise religiös und traditionsbewußt orientieren. In der Fallstudie wird diese Fragestellung noch besonders zugespitzt, weil es zugleich um eine Gender-Problematik geht, insofern Mädchen oder Frauen, die sich für eine Traditionalisierung entscheiden, sich freiwillig in eine Situation der Ungleichheit der Geschlechter begeben. Es erweist sich, daß Mangel an Traditionswissen biographisch als Verlust von Wahlmöglichkeit rekapituliert wird. Auf diese Weise wird die Paradoxie erklärbar, daß in der Umgebung eines laizistisch-liberal orientierten Elternhauses, wo kein "verpflanztes" traditionales Milieu mehr vorhanden ist, die Tradition orthodoxer religiöser Orientierung neu gebildet wird. (pre)
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Heft 483, S. 93-109
ISSN: 0002-7162
World Affairs Online