Welches Deutschland soll es sein?
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 40, Issue 12, p. 718-722
ISSN: 0016-9447
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 40, Issue 12, p. 718-722
ISSN: 0016-9447
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 34, Issue 2, p. 199-200
ISSN: 0004-8194
Rezension von: Schulz, Eberhard: Die deutsche Nation in Europa. - Bonn : Europa Union Verlag, 1982
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Volume 23, Issue 4, p. 502-506
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Außenpolitik im europäischen Vergleich: ein Handbuch der Staaten Europas von A - Z, p. 107-123
Das deutsche Regierungssystem insbesondere in der Außenpolitik ist durch die Bestimmungen des Grundgesetzes sehr auf den Kanzler zentralisiert, der zumindest noch mehr als der Außenminister hier aktiv ist, unter anderem weil das parteipolitisch eine wichtige Profilierungsmöglichkeit ist und weil nur der Kanzler auf den EU- und G8-Gipfeln vertreten ist. Das ist jedoch je nach Persönlichkeiten unterschiedlich: Außenminister Brandt war fast so stark wie Kanzler Kiesinger, während Brandt als Kanzler weitaus einflussreicher war als Außenminister Scheel von der FDP. Hier war sogar der Brandt-Beauftragte Egon Bahr eine zentrale Kraft, eine Art von grauer Eminenz, der auch 1970 die Verhandlungen in Moskau führte. In Krisensituationen zentralisiert sich der Entscheidungsprozess noch mehr. Adenauer realisierte seine Politik der Westintegration am Kabinett und am Bundestag vorbei, anders wäre er nicht so erfolgreich gewesen, denn nur einheitlich konnte man mit den westlichen Alliierten verhandeln. Die wichtigen Entscheidungen der Ostpolitik 1969-1973 wurden von Brandt, Bahr, Scheel und Duckwitz getroffen. Ähnlich war es bei der Wiedervereinigung, die in erster Linie von Kohl und Genscher gemanagt wurde. Das ist nur deshalb möglich, weil unter allen großen deutschen Verbänden (BdI, DGB) und Parteien, auch der FDP, ein breiter Konsens über die Westintegration besteht. (ICB2)
In: Insel-Taschenbuch 623
In: Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa
In: Grundrechte in Deutschland
In: Einzelgrundrechte 2
Inhalt: Der neue Band V ergänzt mit den wirtschaftlichen, politischen und den Prozessrechten die bereits behandelten Einzelgrundrechte aus Band IV. Beide Bände bilden den eigentlichen Kernbestand der Edition. Mit den ersten fünf Bänden kann nunmehr nach fast 50 Jahren wieder ein Handbuch der Grundrechte in Deutschland auf aktuellem Stand präsentiert werden, das noch durch die europäischen Grundrechte (Bände VI/1 und VI/2) komplettiert wird.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 38, Issue 3, p. 320-326
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Bürgergesellschaft und Demokratie Ser.
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Sozialstruktur und demokratische Integration -- Literatur -- 2 Demokratische Integration in Europa: Deutschland im europäischen Vergleich -- 2.1 Vertrauen in politische Institutionen und staatliche Organisationen -- 2.2 Wahlbeteiligung -- 2.3 Zivilgesellschaftliches Engagement -- 2.4 Zusammenfassung zu einer Skala "demokratische Integration" -- 2.5 Zusammenhänge: "erfolgreiche Demokratie" und demokratische Integration -- Literatur -- 3 Demokratische Integration in den Raumordnungsregionen von Deutschland -- 3.1 Raumordnungsregionen als Einheiten der Analyse -- 3.2 Demokratische Integration: Wahlbeteiligung und Anteil ehrenamtlich Engagierter -- 3.2.1 Wahlbeteiligung in Raumordnungsregionen -- 3.2.2 Zivilgesellschaftliches Engagement -- 3.2.3 Kennziffer "demokratische Integration" -- 3.2.4 Demokratische Integration - Orientierungen und Einschätzungen -- 3.3 Modelle zur Erklärung der demokratischen Integration durch soziale Strukturen -- 3.3.1 Kriterien zur Auswahl und Definition von Strukturen -- 3.3.2 Definition von Strukturen durch Indikatoren - Stabilität und Veränderung im Zeitverlauf -- 3.3.3 Zusammenfassung: Stabilität und Wandel in den Raumordnungsregionen als "Fahrstuhleffekt" -- 3.4 Modelle zur Erklärung von Wahlbeteiligung und des Anteils der Engagierten -- 3.4.1 Sozialstruktur und demokratische Integration -- 3.4.2 Sozialstruktur und Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement -- 3.4.3 Sozialstruktur und Wahlbeteiligung -- 3.4.4 Unterschiedliche Bedeutung von Prädiktoren für den Anteil der Engagierten und für die Wahlbeteiligung? -- 3.5 Beziehungen zwischen Prädiktoren -- 3.5.1 Demografischer Druck (steigender Anteil Älterer) -- 3.5.2 Familismus als Lebensform.
In: Gesundheitsberichterstattung des Bundes
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 49, Issue 1, p. 57-58
ISSN: 0044-2976
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