Die Bekämpfung des Menschenhandels im deutschen und internationalen Recht
In: Rechtswissenschaftliche Forschungsberichte
In: Recht
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In: Rechtswissenschaftliche Forschungsberichte
In: Recht
In: JuristenZeitung, Band 68, Heft 14, S. 732
In: Wissenschaftliche Reihe Bd. 13
Angeregt durch die Debatten über die Bewahrung völkerrechtlicher Standards in einer durch die USA geprägten Weltordnung, diskutieren Experten aus Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaft das Spannungsverhältnis zwischen Macht und Recht in den internationalen Beziehungen. Gehört es zur menschlichen Natur, dass "der Starke über den Schwachen herrscht"? Der Krieg der USA gegen den Irak und die Rechtslosigkeit in Gunatanamo könnten den Eindruck erwecken, als ob diese vor fast 2500 Jahren formulierte Erkenntnis an Aktualität nichts verloren hat. In einem historischen Längsschnitt schlägt der anregende Band einen Bogen von der Genese des Völkerrechts in der Antike bis zur "asymmetrischen Kriegsführung" gegen den internationalen Terrorismus des 21. Jahrhunderts. Dank seiner Tiefendimension und des interdisziplinären Zugangs eröffnet der Band bemerkenswerte Einsichten in ein Kernproblem der internationalen Beziehungen und nährt den Eindruck, dass das Völkerrecht überfordert wird, wenn man ihm die Aufgabe aufbürdet, die Macht einzuhegen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
World Affairs Online
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Datenrecht und neue Technologien Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Die vorliegende Untersuchung zum internationalen Kryptowerterecht schafft einen umfassenden Überblick für die Praxis, indem eine systematische Analyse der Sachverhalte unter Berücksichtigung der technischen Besonderheiten, insbesondere der Blockchain, erfolgt. Kern der Arbeit stellen die vier untersuchten Sachverhalte dar, angefangen beim Mining, der Ausgabe neuer Kryptowerte im Rahmen eines ICO, Transaktionen auf dem Sekundärmarkt und der Prospekthaftung bei ICOs. Aus rechtlicher Sicht wird vor allem die Frage der internationalen Zuständigkeit nach der Brüssel Ia-VO und des anwendbaren Rechts nach der Rom I und II-VO behandelt. Zusätzlich werden Aspekte des Kapitalmarkt-IPR erörtert.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 18, S. 565-574
ISSN: 0029-859X
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.35112104802709
Each number has distinctive author and title. ; The first six numbers were published in one volume with collective title: Die Einbürgerung der Ausländer in völkerrechtlicher Beziehung . = La naturalisation des étrangers du point de vue du droit international . ; Mode of access: Internet.
BASE
"Damit alles bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern." Der berühmte Satz aus dem Roman Der Leopard ist so etwas wie das inoffizielle Motto des gemäßigten Konservatismus. Parteien wie die CDU arrangierten sich mit Veränderungen und erwiesen sich als Anker der Stabilität. Heute ist nicht mehr sicher, ob die rechte Mitte hält: Setzen ihre Vertreter weiterhin auf Ausgleich und behutsame Modernisierung? Oder auf polarisierenden Kulturkampf? In der Bundesrepublik waren die letzten Merkel-Jahre von unionsinternen Richtungsstreits geprägt. Doch nicht zuletzt der Aufstieg Donald Trumps hat gezeigt, dass die Identitätskrise der rechten Mitte kein exklusiv deutsches Phänomen ist: In Italien füllten Berlusconi und radikal rechte Parteien wie Giorgia Melonis Fratelli d'Italia das durch die Implosion der Democrazia Cristiana entstandene Vakuum. In Frankreich spielen die Républicains zwischen Macron und Le Pen kaum noch eine Rolle. Und die Tories versinken nach dem Brexit-Chaos in Unernst und Realitätsverweigerung. Thomas Biebricher widmet sich dieser internationalen Dimension und zeichnet die turbulenten Entwicklungen seit 1990 nach. Seine Befunde sind auch deshalb brisant, weil sich am gemäßigten Konservatismus die Zukunft der liberalen Demokratie entscheidet
World Affairs Online
In: Schriften zum Staats- und Völkerrecht 90
Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Rechts der Mitte -- Konservatismus - gemäßigt und radikal -- Krisenhypothesen und die Logik des Vergleichs -- I. Italien -- Präludium: Die Implosion der Democrazia Cristiana und das Ende der Ersten Republik -- 1. Berlusconismus: Markteintritt und erste Jahre in der Opposition -- Lega Nord: Radikalisierung -- Alleanza Nazionale: Entradikalisierung -- 2. Casa delle Libertà: Die Rückkehr des Centrodestra an die Macht -- 3. Das Ende der Ära Berlusconi -- Das Ende der Zweiten Republik? Der Centrodestra in der Opposition -- 4. 2018 und danach: Zwischen Populisten und Technokraten, Corona und Ukraine -- Coronapolitik -- II. Frankreich -- 1. Die Ära Chirac -- Drei Familien der französischen Rechten -- Der Triumph des Centre-droit -- Erste Krisen der rechten Mitte -- Die Rückkehr Le Pens und die Konsolidierung der rechten Mitte -- Stabwechsel -- 2. Sarkozy und der Sarkozyismus -- Sarkozyismus in der Praxis -- Der Niedergang der rechten Mitte -- Opposition: (Kurzer) Wiederaufstieg und (langer) Fall -- 3. Zwischen Macron und Le Pen -- Countdown to Extinction - Les Républicains und der Absturz der rechten Mitte -- Chronik eines aufgeschobenen Todes -- III. Grossbritannien -- 1. Im langen Schatten der Eisernen Lady: John Major -- Back to Basics -- 2. Der Post-Thatcherismus in der Opposition: Von William Hague bis David Cameron -- David Cameron und die Erfindung des Civic Conservatism -- 3. Der Weg in den Brexit -- Into the Maelström -- Zusammenfassung -- Und in Deutschland? -- Ausgewählte Literatur -- Bildnachweise -- Dank -- Personenregister.
In: Kölner kriminalwissenschaftliche Schriften 48