Japans umfassende Sicherheit
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 364
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 364
World Affairs Online
In: Asia Pacific defence reporter: APDR ; Australian defense in a global context, Band 21, Heft 6-7, S. 30-32
ISSN: 1037-1427
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 2, S. 63-65
ISSN: 1430-175X
Premier Shinzo Abe ruft oft und gerne dazu auf, sein Land müsse wieder eine Führungsrolle in der Welt übernehmen. Doch in Sachen Klima bremst Tokio kräftig. Japan's Energiewende kommt eher von unten. (IP)
World Affairs Online
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 8, Heft 1, S. 108-111
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Britain & Japan: biographical portraits Vol. 6
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 24, S. 49-76
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 64, Heft 2, S. 159-170
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: British journal of political science, Band 35, Heft 2, S. 357-368
ISSN: 1469-2112
Both academics and journalists have given increasing attention to the rising importance of prime ministers – a phenomenon often referred to 'presidentialization'. Although many commentators use the term differently, and the term blurs the line between the very different institutional contexts of a parliamentary and presidential system, one careful definition of the term is 'the movement over time away from collective to personalized government, movement away from a pattern of governmental and electoral politics dominated by the political party towards one where the party leader becomes a more autonomous political force.'This phenomenon has been observed primarily in Britain and in West European parliamentary democracies – no one has ever described the Japanese parliamentary system as even remotely 'presidentialized'. In fact, the Japanese prime minister has not been the subject of much academic research, and even the Japanese press often used to ignore the prime minister. Despite being the leader of a majority party in a centralized political system, the Japanese prime minister was almost universally described as weak and uninteresting, with both academic and popular discourse focusing on the powerful bureaucracy and factional politics within the Liberal Democratic Party (LDP). However, recent political changes, most prominently the selection and popularity of Junichirō Koizumi as Japan's prime minister in the spring of 2001, have led to a surge of interest in the prime minister.
In: British journal of political science, Band 35, Heft 2, S. 357
ISSN: 0007-1234
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, S. 11-18
ISSN: 0479-611X
"In der internationalen Diskussion wird leichtfertig von einem Krisenzustand der japanischen Wirtschaft gesprochen. Das hat auch damit zu tun, daß in Japan selbst aus systemimmanenten Gründen ein Krisenbewußtsein immer wieder geschürt wird. Der Eindruck einer latenten Bedrohung des Landes wird kultiviert mit dem Ziel, wirtschaftliche Effektivität und Effizienz nicht aus dem Auge zu verlieren. Kurzfristig gesehen scheint das Konjunkturtief in Japan im Frühsommer 1994 erreicht zu sein. Mittelfristig stellen sich weitere Anpassungserfordernisse, vor allem im Finanz- und Produktionssystem. Die langfristigen, angebotsseitigen Entwicklungsbedingungen lassen ein Wachstum auf relativ niedrigem Niveau wahrscheinlich erscheinen. Im Hinblick auf einen evolutionären Wandel der japanischen Wirtschaft findet sich im Westen oft eine verzerrte Einschätzung der wirklich relevanten Änderungsfaktoren. Die Leistungsbilanzüberschüsse werden sich aufgrund eines Rückgangs der Sparquote leicht vermindern. Der Frage des Marktzutritts kommt in Zukunft nicht jene Bedeutung zu, die sie im globalen wirtschaftspolitischen Dialog gegenwärtig hat. Die Bedeutung eines Zusammenpralls von Zivilisationen wird überschätzt, muß aber als Wahrnehmungsproblem ernstgenommen werden. Ein wirklich tiefgreifender Wandel könnte dahin gehend relevant werden, daß die langfristigen geschlossenen Bindungsgeflechte innerhalb Japans von offeneren Beziehungen abgelöst werden. Ein ende der japanischen Wirtschaftskraft zeigt das aber keineswegs an." (Autorenreferat, IAB-Doku)
World Affairs Online
In: Materialien 128
World Affairs Online
In: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese, Band 02-102
"Thematisierung zählt zu den generativen Formschemata der Erlebnisgesellschaft und liegt weltweit im Trend. Trotz der zu beobachtenden globalen Homogenisierung bei Erlebnis- und Konsumwelten spielen lokale Freizeitkulturen weiterhin eine wichtige Rolle. Das Beispiel Japans zeigt anschaulich, wie stark Aufschwung und Niedergang der Erlebnisparkindustrie mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung verflochten ist. Die Geschichte der japanischen Freizeitparkindustrie reicht ins 19. Jahrhundert zurück und lässt sich für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in drei Phasen einteilen. In den 1980er Jahren war ein Freizeitboom zu beobachten. Tokyo Disneyland, gegründet 1993, ist der meistbesuchte Themenpark überhaupt. Das Besuchsvolumen japanischer Freizeitparks entspricht knapp 80 Prozent der Bevölkerung. Geographie, Bevölkerungsverteilung und Freizeitbudget haben für Japan charakteristische Strukturen der Nachfrage hervorgebracht. Als kulturelle Form erfährt das Themenparkkonzept eine lokale Domestizierung, wie sowohl am Beispiel von Tokyo Disneyland, als auch an den zahlreichen 'ausländischen Dörfern' gezeigt werden kann. Unterschiedliche Generationen von Erlebniswelten haben sich zeitgenössische technische Innovationen anverwandelt und eigene technische Formen ausgebildet. Virtuelle Erlebniswelten zählen zu den Stärken der japanischen Industrie, konnten bislang jedoch nicht den erhofften kommerziellen Erfolg erzielen." (Autorenreferat)
In: Teikoku's geography of Japan