Digitale Rechnungen und E-Invoicing: unter Berücksichtigung der aktuellen GoBD und des ZUGFeRD-Verfahrens
In: Steuern, Finanzen und Controlling
In: Steuern
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World Affairs Online
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In: Projektbericht des Instituts Arbeit und Technik 1997,13
In: Vorträge der ... Auslandswoche ... der Hansischen Universität 2
"Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Projektentwicklungen in schrumpfenden Städten am Beispiel des Wohnungsbaus in Bremerhaven. Immer wieder schrumpfen Städte in Deutschland. Auslöser für Stadtschrumpfung können demografischer Wandel, wirtschaftlicher Niedergang oder Suburbanisierungstrends sein. Dabei führt der Rückgang bei der Bevölkerungszahl zu einem Angebotsüberhang an Wohnraum. Damit wird es Projektentwicklern schwer gemacht, Neubau oder die Sanierung von Wohnungen unter kaufmännischen Gesichtspunkten zu realisieren. Erforscht werden soll, inwieweit sich die Projektentwickler und Investoren zwischen dynamischen Wohnungsmärkten und schrumpfenden Städten unterscheiden und inwieweit sie eine andere Unternehmensstrategie verfolgen. Außerdem soll die Rolle von städtischem Handeln untersucht werden und Maßnahmen aufgezeigt werden, inwieweit die öffentliche Hand Anreize für die Entwicklung von Wohnimmobilien setzten kann. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass niedrige Vervielfältiger und geringe Verkaufserlöse Trade Development insbesondere im Mietwohnungsbau in schrumpfenden Städten zu einer unattraktiven Geschäftsstrategie machen. Entwickler und Investoren halten Wohnungen im Bestand und konzentrieren sich neben der Entwicklung auf die Phase des Betriebs. Um wirtschaftliche Anreize zu stärken, können Städte Fördermittel taktisch einsetzten und durch Maßnahmen der Wirtschaftsförderung versuchen, Städte wieder wachsen zu lassen." (Abstract)
In: Journal of the American Medical Association Forthcoming
SSRN
Working paper
Humanitarian relief operations rarely proceed smoothly and disruptions as, e.g., the outbreak of an epidemic or aftershocks, are common. Such situations are known as overlapping disasters. Relief organizations have to deal with the disruptions while at the same time the ongoing relief operation has to proceed. As future developments are uncertain, the aim cannot be to determine a unique optimal solution. Rather, various scenarios are formulated, representing possible developments of the situation. A multi-objective transshipment model is formulated to find efficient allocations of relief items for different scenarios. The model mHumLog is solved by two solution methods both considering uncertainties about future developments. Different indicators are developed for evaluating the scenarios in order to find appropriate decision rules to support the aid worker in allocating relief items.
In: Studien zur Geschichte des Völkerrechts Band 34
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Wilhelm Grewe (1911-2000) begann seine Karriere als Völkerrechtler im Dritten Reich. Bereits während der frühen Nachkriegsjahre setzte er sich für eine juristische Regelung der Beziehungen zwischen Deutschland und den Besatzungsmächten ein, bevor ihm Konrad Adenauer 1951 die Verhandlungen für den "Deutschlandvertrag" übertrug.Diese Fallstudie, die erste umfassende Arbeit über Wilhelm Grewe, untersucht, welchen Einfluss er in den Jahren 1948-1955 als Berater auf die Verhandlungen über die westdeutsche Souveränität und Westintegration der Bundesrepublik ausübte. Sie zeigt insbesondere, wie die tagtäglichen Arbeits- und Entscheidungsprozesse auf der Arbeitsebene konkret abliefen. Hinterfragt wird auch Grewes Handlungsspielraum auf nationaler und internationaler Ebene. Der wechselseitige Einfluss von Politik und Völkerrecht ist für die Bewertung seiner Rolle ein Schlüsselelement.Die Autorin ist Maître de conférences an der Universität Nantes
In: Wie die Türken in unsere Köpfe kamen, Band 5
Die vielbeschworene Zwischenkriegszeit nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg war auch für die deutsch-türkischen Beziehungen eine Phase des Dazwischen: Sie reichte von der Gründung nationalstaatlicher Republiken in Deutschland und der Türkei samt ihren umfassenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen bis in die Jahre des NSRegimes und der Regierung Atatürks. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie das in deutschen Schulbüchern für die Fächer Geschichte und Erdkunde vermittelte und als tradierungswürdig erachtete Wissen über die Türkei. Dabei wird deutlich, wie sehr Schulbuchwissen an der Reproduktion überkommener Stereotype teilhatte, aber auch an der Erzählung, die von der "langen Vergangenheit" der "Bindung zwischen unseren beiden Völkern" (Theodor Heuss) handelt
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In: Wohnbund Information
In: ZEUS Working Paper, 9
In aktuellen akademischen Debatten findet sich eine verbreitete Kritik an liberalen Strategien zur Herstellung und Sicherung eines dauerhaften Friedens. Es erschließt sich allerdings nicht immer einfach, was genau dabei jeweils mit "liberal" gemeint ist, und was nicht. Darüber hinaus befindet sich die historische Konstellation, in der liberale Vorstellungen zur Herstellung und Sicherung des Friedens zuletzt umfassend ausformuliert wurden, im Angesicht fortschreitender Globalisierung schon seit einiger Zeit im Umbruch. Notwendig ist daher eine differenziertere, erweiterte und aktualisierte Betrachtungsweise. Dieser Artikel zeichnet zum einen die Herausbildung vier verschiedener, in der Literatur kaum explizit reflektierter Spielarten liberaler Friedensstrategien (libertär, nationalliberal, sozialliberal, neoliberal) nach. Zum anderen plädiert er für eine stärkere Hinwendung auf die Frage, ob und inwieweit die "neuen" Herausforderungen widersprüchlicher Globalisierungsprozesse die "alten" Rezepte liberaler Friedensstrategien in Frage stellen. Dazu benennt dieser Artikel auch bereits konkrete, sich abzeichnende globalisierungsbedingte Bruchstellen. (ZEUS_WP/Pll)
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