Geschichte der Fronhöfe, der Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland, 2. Bd
In: Geschichte der Fronhöfe, der Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland 2. Bd.
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In: Geschichte der Fronhöfe, der Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland 2. Bd.
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
Preliminary Material -- Einleitung -- Begriffsbestimmungen -- Zur Konstitutiven Funktion der Leere in Lockes Liberalismus -- Lockes liberale Staatstheorie und Watkins' Grenzfotografie -- Hobbes' horror vacui -- Schnabelmasken: Sanität , Souveränität , Selektion -- Bootsflüchtlinge und Bildgedächtnis -- Die Vorgeschichte des Abschiebelagers -- Illegalisierung, Identifizierung und (In-)Visibilisierung -- Ein Recht auf Migration -- Ansätze einer gestischen Geschichte -- Danksagung -- Summary -- Bildnachweise -- Index -- Bibliografie.
Wer heute in Deutschland schnelle medizinische Hilfe benötigt, wählt die 112 und wird innerhalb weniger Minuten vom Rettungsdienst versorgt. Auch wenn es für die Patienten im Ernstfall vermutlich ohne Belang ist, ist doch wahrscheinlich, dass der gerufene Rettungswagen in Hamburg von der Berufsfeuerwehr betrieben wird, weniger wahrscheinlich von einer Hilfsorganisation - etwa dem Roten Kreuz - am unwahrscheinlichsten von einem Privatunternehmen. Jedes Bundesland regelt seinen Rettungsdienst anders. Trotzdem erhalten Patienten überall nach vergleichbar kurzer Zeit eine vergleichbare Versorgung. Bettina Wagner untersucht in ihrem Buch über die Geschichte des Hamburger Rettungsdienstes, wie Rettungswesen und Krankentransport in 160 Jahren wechselvoller Geschichte ihre heutige Form erhielten. Dabei geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob die Qualität eines Rettungsdienstes wirklich davon abhängt, in wessen Verantwortung er liegt. Denn Verantwortliche gab es viele. Auszug aus dem Text Textprobe: Anfänge und Vorbilder: Krankenpflege und Rettungswesen haben einen gemeinsamen Ursprung in der Notwendigkeit, sich um die Hilfsbedürftigen zu kümmern. Hesse führte das auf antike Beispiele zurück, wie auf die christliche Nächstenliebe. Indem man den Rettungsdienst in eine Tradition von Freiwilligkeit und christlicher Nächstenliebe stellt, erklärt sich, warum er nicht von Privatunternehmen, sondern von Feuerwehr und Hilfsorganisationen dominiert wird. Vor der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert muss in dieser Hinsicht jedoch ein Gesinnungswandel stattgefunden haben, denn allein auf ein christliches Weltbild lässt sich der organisierte 'Samariterdienst' außerhalb kirchlicher Träger nicht zurückführen. Im Gegenteil: im mittelalterlichen Weltbild Europas waren Krankheit und Verletzung nicht behandlungsfähig, sondern wurden als Schicksal oder Gottesstrafe
Die Zeit, in der wir lebten Das Buch enthält die Lebenserinnerungen eines Zeitzeugen. Die darin dargestellten Fakten, Fragmente und Erinnerungen vermitteln uns ein wahrheitsgetreues Bild, wie die Menschen in der Schweiz damals lebten und was sie bewegte. Richard Haller, der Autor des Buches, hat sieben Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts erlebt - Jahrzehnte in einem verbeulten Jahrhundert mit Kriegen, noch nie dagewesenen Geueltaten, wirtschaftlichen und politischen Krisen, Jahrzehnte eines rasenden Fortschrittes auf allen Gebieten. Haller, als Nachrichtenjournalist ein scharfer Beobachter, schreibt: Das Geschehen in der Welt von damals ist heute Geschichte. Die Geschichtsbewältigung, das Gewichten und Aufarbeiten von Ereignissen der Vergangenheit, ist vor allem die Aufgabe nachfolgender Generationen. Doch in manchen Fällen führt dies zu der ungerechten Verurteilung einer Generation, weil urteilen, die kaum eine Ahnung von der Welt haben, in der die Menschen von damals gelebt haben, welche Zwänge, welche Nöte und Ängste ihr Handeln bestimmten. Aus der Sicht einer übersättigten Informationsgesellschaft werden Urteile gefällt über Geschehnisse in der . Hallers Anliegen ist es, ein plastisches Bild der vergangenen Zeit nachzuzeichnen. Es ist ein fragmentarisches, subjektives Bild, bestehend aus persönlichen Erlebnissen, Beobachtungen und Recherchen, mit einer Fülle von überraschenden Fakten und mit Geschichten über faszinierende Menschen, die ihre Zeit mit ihrer Persönlichkeit prägten. Es ist dieses hautnahe Erleben einer Zeitepoche, das Hallers Buch auszeichnet und welches das bessere Verständnis einer vergangenen Zeit ermöglicht. Das spannungsgeladene Buch liest sich leicht. Der Stil eines erfahrenen und begabten Erzählers führt den Leser auf leichtem Fuss durch die Zeit
In: Geschichte der Juden: von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart 4
In: Studien zur Geschichte der katholischen Moraltheologie Bd. 22
In: Springer eBook Collection
Rundfunk in Europa ist vor allem nationaler Rundfunk, obwohl in der politischen und medienwissenschaftlichen Diskussion eine Europäisierung der Medien gefordert und die Bedeutung länderübergreifender Spartenkanäle für die europäische Integration hervorgehoben wird. Vor dem Hintergrund der Geschichte und Charakteristika derartiger Sender untersucht Susanne Vollberg, welche Rolle binationale und europäische Kulturkanäle in der europäischen Integration spielen können. Die Autorin analysiert die Unterschiede zwischen der europäischen und der nationalen Kulturberichterstattung im Magazingenre
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 15, S. 596-598
ISSN: 0341-6631
Vorgestellt werden die unterschiedlichen Positionen in der Diskussion um die geschichtstheoretische Frage, ob das Volk oder führende Persönlichkeiten Schöpfer der Geschichte sind. Für die These, daß es letztlich um die Forderung nach mehr demokratischen Rechten für das Volk geht, spricht sowohl die zeitliche Parallelität zur Debatte um die politische Reform als auch, daß die Diskussion Eingang in die Tagespresse fand. Die geäußerten Auffassungen lassen sich den verschiedenen Gruppen in der Reformdebatte zuordnen. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
Verlagsinfo: Der Prachtband, der neue Perspektiven eröffnet! Verständlich geschrieben und reich illustriert mit über 3000 Fotografien, Grafiken, Zeichnungen und Karten führt dieses grandiose Nachschlagewerk den Leser durch die ganze Geschichte der Menschheit - von ihren Anfängen bis heute. Unterteilt nach Epochen und ergänzt durch Ausblicke auf ihre historische Tragweite werden wichtige historische Entwicklungen dargestellt. Ein chronologischer Abriss gibt einen umfassenden Überblick über die individuellen Geschichte von rund 139 Ländern. Doppelseitige Porträts stellen bedeutende Persönlichkeiten vor und zahlreiche Querverweise verdeutlichen überregionale historische Zusammenhänge. Gehen Sie auf Zeitreise!
In: Digitale Gesellschaft
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann.
In: Digitale Gesellschaft Band 57
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann
In: Digitale Gesellschaft Band 57
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann
In: Digitale Gesellschaft Band 57
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann
In: Digitale Gesellschaft Band 57
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann