Probleme der Organisation und Koordination bei der Terroristen-Bekämpfung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41
ISSN: 0479-611X
In: Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik. Analysen und Erfahrungen., S. 169-194
Dieser Beitrag untersucht die komplexe, fragmentierte Konfiguration in der Governance von W&I-Politik im föderalen System Deutschlands. Er analysiert den aus der Fragmentierung entstehenden Koordinationsbedarf und bestehende Koordinationsmuster, und er diskutiert Versuche, Konfigurationen zu vereinfachen und Koordination zu verbessern. (DIPF/Orig.).
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 108
In: Die Politik der Bundesländer, S. 11-34
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Organisation, S. 97-118
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Organisation, S. 99-120
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Organisation, S. 107-128
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Grundlagen der Organisation, S. 107-128
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Grundlagen der Organisation, S. 107-128
In: Steuerung von Netzwerken: Konzepte und Praktiken, S. 107-125
Der Beitrag setzt sich mit dem in der Netzwerkforschung bislang weitgehend unberücksichtigt gebliebenen Verhältnis von Vertrauen und Macht auseinander. Auf der Grundlage system- und strukturationstheoretischer Überlegungen wird die Funktionsweise von Vertrauen in Netzwerken erläutert und herausgestellt, dass Vertrauen und Macht sich in ihrer Funktion als Handlungskoordinationsmechanismen substituieren können. Der Autor plädiert dafür, das Zusammenspiel von Vertrauen und Macht - sowie eine auf diesem Verständnis aufsetzende (reflexivere) Netzwerksteuerung - genauer zu analysieren und hierbei systematisch eine individuelle von einer institutionellen Ebene von Vertrauen und Macht zu unterscheiden. Der Autor versucht, beide Ansätze - die Forschungsperspektive der Netzwerkforschung und die soziologische Rekonstruktion von Vertrauen und Macht als grundlegende Mechanismen der Koordination und der Steuerung des neuen Typs interorganisationaler Beziehungen - so zusammenzuführen, dass damit eine fruchtbare und den Realentwicklungen angemessene begriffliche Synthese entsteht. (ICA2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 558-589
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Die Gesellschaft der Unternehmen - die Unternehmen der Gesellschaft: gesellschaftstheoretische Zugänge zum Wirtschaftsgeschehen, S. 124-143
Der Autor unterbreitet einen Vorschlag zur Theoretisierung empirisch vorgefundener Unterschiede zwischen verschiedenen Kapitalismustypen. Er entwickelt eine Heuristik, die der zweidimensionalen Unterscheidung "nichtliberaler" Institutionen moderner Marktwirtschaften dient und den koordinierten und den organisierten Kapitalismus zum Gegenstand hat. Der Autor schlägt vor, beide Konzeptionen nicht als konkurrierende Deutungen ein und desselben empirischen Sachverhalts, sondern als unterschiedliche Merkmale von Kapitalismustypen aufzufassen. Er zeigt in einem Vergleich von 20 OECD-Ländern in den 1990er Jahren, dass die Dimensionen des koordinierten und des organisierten Kapitalismus unabhängig voneinander variieren können. Zunächst verdeutlicht er die Unterschiede zwischen koordiniertem und organisiertem Kapitalismus und skizziert die institutionentheoretischen Grundlagen von Koordination und Organisation. Im Anschluss daran zeigt er ausführlich, dass das Konzept des organisierten Kapitalismus ebenso wie auch das Konzept des koordinierten Kapitalismus der ländervergleichenden Indexbildung zugänglich ist. Abschließend diskutiert er den möglichen Nutzen der vorgeschlagenen zweidimensionalen Heuristik. (ICI)
In: Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik: Analysen und Erfahrungen, S. 169-194
Dieser Beitrag untersucht die komplexe, fragmentierte Konfiguration in der Governance von W&I-Politik im föderalen System Deutschlands. Er analysiert den aus der Fragmentierung entstehenden Koordinationsbedarf und bestehende Koordinationsmuster, und er diskutiert Versuche, Konfigurationen zu vereinfachen und Koordination zu verbessern. (DIPF/Orig.)
In: DUV
In: Wirtschaftswissenschaft
In: Revue économique, Band 22, Heft 4, S. 693
ISSN: 1950-6694